Musik

Kultband Deichkind auf der Ladenburger Festwiese

Am 16. August kommt die Kultband Deichkind auf die Ladenburger Festwiese. Der Veranstalter rechnet mit bis zu 10.000 Zuschauern. Der Vorverkauf hat begonnen, die Karten kosten 64,95 Euro

Lesedauer: 
Mitglieder der Band Deichkind bei einem Auftritt im Juni in der Münchner Olympiahalle: Am 16. August steigt ein Konzert in Ladenburg. © Sven Hoppe/dpa

Ladenburg. Musikfans dürfen sich auf ein weiteres Open-Air-Highlight in der Region freuen: Auf der Ladenburger Festwiese gastiert am 16. August 2024 die Kultband Deichkind in stimmungsvoller Atmosphäre.

Deichkind gilt als eine der einflussreichsten und erfolgreichsten Bands Deutschlands und hat in ihrer mehr als 25-jährigen Karriere eine ganz eigene Mischung aus Hip-Hop und elektronischer Musik geschaffen. Mit Hits wie „Leider Geil“ und „Dicker Bauch“ hat die Band die Charts gestürmt. Im Februar erschien ihr neues und achtes Album „Neues Vom Dauerzustand“.

Tickets kosten 64,95 Euro

Tickets für 64,95 Euro sind ab sofort unter www.eventim.de, www.demi.de und unter www.semmel.de sowie und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Konzertbeginn ist um 19.30, Einlass ist ab 17.30 Uhr.

Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit DeMi-Promotion präsentiert, der Veranstalter rechnet mit bis zu 10 000 Zuschauern – für diese Zahl sei die Festwiese zugelassen. „Wir sind gespannt, was da auf uns zukommt“, heißt es von der Agentur.

Die Ladenburger Festwiese hat als Open-Air-Veranstaltungsort einen hohen Bekanntheitsgrad bei den Musikfans: Konzertreihen wie der „Sundowner am Wasserturm“ mit diversen Bands, die Picknick-Konzerte zum Beispiel mit der Band Bukahara oder Giant Rooks und dem Singer-Songwriter Joris, die große „Mallorca Party“ oder Auftritte von Alligatoah oder DJ Olde im Rahmen des Beat & Eat-Festivals, das Purelei-Festival sowie beispielsweise Konzerte von Dieter Thomas Kuhn oder Reinhard Fendrich und der Fantastischen Vier 2018 haben schon Tausende Menschen an den Fluss strömen lassen. 

Copyright © 2025 Mannheimer Morgen