Ob Osterhasen mit bunten Ohren, Schnee im April oder die Sorgen mit einem Garten: Die Schülerinnen und Schüler der Friedrich-Ebert- und der Schloss-Schule, die sich zur Endausscheidung des alljährlichen Lesewettbewerbes in der Ilvesheimer Gemeindebücherei trafen, hatten sich wunderschöne Geschichten ausgesucht. 17 Mal durften die Juroren Karin Jung (Friedrich-Ebert-Schule), Hartwig Trinkaus (Heinrich-Vetter-Stiftung) und Regina Weibel (Bücherei) den jungen Vorlesern lauschen. Alle hatten sich richtig angestrengt und gaben ihr Bestes.
Klassenstufe-Sieger
Da war es natürlich oft sehr schwer, die richtige Entscheidung zu treffen. Aber in jeder Klassenstufe konnte es eigentlich nur einen Sieger geben. Dass es dann aber doch zweimal einen ersten Platz gab, das lag an der Qualität der Vorträge und der Erkenntnis der Jury - hier muss es eben zwei erste Plätze geben.
Preise gab es: einen Buchgutschein, den Bürgermeister Andreas Metz mit Urkunden überreichte. Diesen hatte die Heinrich-Vetter-Stiftung gespendet.
Sieger wurden in der Klassenstufe eins Erik Szellas (FES) und Lenka Löhmann (Schloss-Schule), in der Klasse zwei Joelina Wüst (FES). In der dritten Klasse siegten Nicolai Riester (FES) und Celina Matt (Schloss-Schule) und in der vierten Klasse trug Kerstin Peters (Schloss-Schule) den Sieg davon. Gewonnen hatten aber auch die anderen Teilnehmer, schließlich traten sie ja als Klassenbeste im Finale an.
Geänderter Wettbewerb
Und sicherlich werden sich Maja Baues, Fiona Regending, Sonat Stephan, Marco Weber, Felix Jendritza, Marek Lutz, Susan Wingerter, Joshua Kurz, Yann, Lawrenz, Alina Rahner und Alexandra Dehof auch im kommenden Jahr wieder anstrengen, denn ab 2013 soll der Wettbewerb etwas verändert ausgetragen werden. Die ersten Ideen wurden schon ausgetauscht.
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