Maimarkt: Vier Stände aus Bürstadt, Biblis und Groß-Rohrheim auf der Verbrauchermesse in Mannheim

Unternehmen aus dem Ried präsentieren sich

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Ried. Der Mannheimer Maimarkt steht vor der Tür. Die größte Regionalmesse Deutschlands öffnet vom 24. April bis 4. Mai wieder ihre Pforten. Auch Unternehmen aus dem Ried präsentieren sich dort.

Das Kernkraftwerk in Biblis will die Chance nutzen, die Bürger auf dem Maimarkt über Kernenergie zu informieren. Hauptattraktion an dem Stand in Halle 33 ist die Experimentiershow mit Theo Schmitz und seinem Team, bei der die Besucher das Spannungsfeld zwischen Magie und Wissenschaft kennenlernen und selbst erproben können. Mitmachen ist auch gefragt auf den Ergometern, die verschiedene Geräte antreiben. Außerdem gibt es ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen. Und RWE verkauft wieder Luftballons gegen eine Spende, die dem Stadtjugendring in Mannheim zugutekommt.

Stammgast auf dem Mannheimer Maimarkt ist die GS Gebäude Systemtechnik GmbH aus Bürstadt. Zum Angebot zählen hier Fenster und Haustüren, aber auch Heizungsbausätze zum Selbsteinbau. Außerdem hat das Unternehmen eine Bäderabteilung. "Wir haben auf dem Maimarkt sehr gute Erfahrungen gemacht", betont Alexander Lerch im Gespräch mit dem "SM". Der Stand befindet sich in Halle 32.

Zum ersten Mal beim Maimarkt dabei ist der Bürstädter Heiko Köhler, der dort seine selbst entwickelten Wärmepumpen vorstellt, die mit besonders hohen Wirkungsgraden arbeiten. Außerdem informiert er über sein Angebot an Klimaanlagen. Er möchte seine Entwicklungen erstmals auf einer großen Verbrauchermesse vorstellen. "Bei Messen wie der Energietrends in Bürstadt ist der Publikumszuspruch nicht so hoch", erklärt er auf Nachfrage des "Südhessen Morgen". Auf dem Mannheimer Maimarkt erhofft er sich eine größere Resonanz. Sein Stand ist in Halle 34 zu finden.

Die Aladin-Galerie in Groß-Rohrheim ist sozusagen ein Wiedereinsteiger auf dem Maimarkt. "Wir waren früher schon mit einem Stand dort. Dann war uns aber die Miete zu teuer. Jetzt starten wir einen neuen Anlauf", berichtet Zoul-Fikar Hankir. Er hat Kunstgegenstände aus dem afrikanischen und asiatischen Raum im Angebot. Das Repertoire reicht von Figuren über Raumteiler und Körbe bis hin zu Wasserpfeifen und Räucherwerk. Sein Stand befindet sich in Halle 11. kur

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