Bad Dürkheim. Vergessen ist die Brandnacht vom Juli 2017 in der Stadt noch lange nicht, aber mit der Wiedereröffnung der Klosterschänke an der Bad Dürkheimer Ruine Limburg wächst weiter Gras über die Katastrophe, die damals das Leben des Pächters gekostet hat.
Am Pfingstmontag soll es soweit sein. In Anlehnung an die Geschichte, wonach der Salierkaiser Konrad II. den Grundstein für das ehemalige Benediktinerkloster gelegt hat, haben die neuen Pächter Marc Geldon und Heiko Deutscher der Schänke den Namen „Konrad 2“ gegeben. Gleichzeitig ist das eine Anspielung auf die von den beiden betriebene „Bar 2“ in Mannheim. Der Innenhof hat zuletzt einen Lounge-Bereich bekommen. Etwa 120 Personen können hier Platz nehmen. In der Corona-Zeit sind die Kapazitäten zunächst aber auf etwa die Hälfte beschränkt. Das ist im Innenbereich ganz ähnlich. Als „pfälzisch-internationale Genusswerkstatt“ bezeichnen die Betreiber ihr Angebot.
Info: Informationen unter www.klosterruine.de.
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