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Umweltwärme effizient nutzen: Auf welche Faktoren kommt es bei der Auswahl einer Wärmepumpe an?

Im Neubau ebenso wie bei der Altbau-Modernisierung: Wärmepumpen ermöglichen ein effizientes, kostensparendes und zukunftssicheres Heizen. Dazu nutzen sie erneuerbare, jederzeit frei verfügbare Umweltenergie, beispielsweise aus der Umgebungsluft, und verwandeln diese Energie in wohnliche Wärme. Dies senkt die Heizkosten und spart CO2-Emissionen ein.

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Erfreuliche Aussichten: Moderne Wärmepumpen überzeugen mit hoher Effizienz, einem leisen Betrieb und Flexibilität bei der Wahl des Aufstellortes. © djd/Vaillant Deutschland
Doch wie funktioniert eigentlich eine Wärmepumpe? Und worauf kommt es bei der Auswahl einer zukunftssicheren Wärmepumpe an?

Ähnlich wie ein Kühlschrank – nur umgekehrt

Ein Kühlschrank entzieht seinem Inneren Wärme und gibt sie nach außen ab. Die Wärmepumpe arbeitet nach einem ähnlichen Prinzip – nur genau andersherum: Sie entzieht dem Außenbereich die Wärme und stellt diese als Heizenergie zur Verfügung. Dabei gilt die Faustformel: Rund 75 Prozent der Energie beziehen Wärmepumpen direkt aus der Umwelt – lediglich ein Viertel wird als Antriebsenergie in Form von Strom benötigt. Wer noch umweltschonender heizen möchte, kombiniert die Wärmepumpe mit Photovoltaik und erzeugt so den benötigten Strom mit Sonnenenergie.

Effizienz steht an erster Stelle

Wie effizient und kostengünstig eine Wärmepumpe arbeitet, ist an verschiedenen Merkmalen wie der Energieeffizienzklasse oder dem ETAs-Wert – einem europäisch standardisierten Kennwert für die Effizienz von Heizgeräten – abzulesen. Neueste Generationen wie die aroTHERM plus von Vaillant erreichen höchste Energieeffizienzklassen bis zu A+++ und einen ETAs-Wert von bis zu 202 Prozent. Hauseigentümer profitieren somit gleichermaßen von Behaglichkeit und geringen Heizkosten. Ein wesentliches Merkmal der neuen Wärmepumpe ist die Verwendung des Kältemittels R290 (Propan). Dabei handelt es sich um ein natürliches Medium mit sehr niedrigem Treibhauspotenzial.

Fachbetriebe beraten Hauseigentümer zum Umstieg auf eine umweltfreundliche, effiziente Wärmepumpe. © djd/Vaillant Deutschland

Auf leisen Betrieb und Flexibilität achten

Ein wichtiger Aspekt bei Wärmepumpen – gerade mit Blick auf ein gutes nachbarschaftliches Miteinander – ist die Geräuschentwicklung der Geräte. So ist beispielsweise die aroTHERM plus besonders leise und erreicht im Nachtmodus in der Leistungsgröße 5 kW nur 28 dB(A). Das ist vergleichbar mit dem Ticken einer Armbanduhr. Damit eignet sich die Wärmepumpe auch für lärmsensible Standorte, etwa an Grundstücksgrenzen oder in dicht bebauten Wohngebieten. Hier ist oft nicht viel Platz für die Technik vorhanden, was entsprechende Lösungen erforderlich macht. Die aroTHERM plus etwa benötigt nur einen halben Quadratmeter Stellfläche – also ungefähr die Größe einer Fußmatte. Dank eines einzigartig kleinen Schutzbereichs kann sie nah an Fenstern, Türen oder Kellerschächten installiert werden.

Für Neubau und Modernisierung geeignet

Die Wärmepumpe ist in Leistungsgrößen von 3 bis 12 kW erhältlich. Das macht sie flexibel einsetzbar, vom energiesparenden Neubau bis zur Modernisierung im Altbau. Sie kann sowohl mit Fußbodenheizungen als auch mit bestehenden Heizkörpern betrieben werden. Die Steuerung erfolgt wahlweise über ein Touch-Display am Gerät oder bequem per Smartphone-App. So lässt sich die Heizleistung jederzeit anpassen – auch aus der Ferne.

Kompakt, leise und zukunftssicher

Ansprechend im schwarzgrauen Design und effizient im Betrieb mit höchsten Energieeffizienzklassen bis zu A+++. © djd/Vaillant Deutschland

Optisch setzt Vaillant auf ein schwarzgraues Metallgehäuse, das sich dezent in jede Hausumgebung einfügt. Die kostenlose 5-Jahres-Garantie gibt Hauseigentümern langfristige Sicherheit. Somit stellt die neue Wärmepumpengeneration eine effiziente und zukunftssichere Lösung dar. Alle Vorteile auf einen Blick: www.vaillant.de.

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