Rhein-Neckar. Mannheimer Oper führt „Così fan tutte“ im Schwetzinger Schloss auf
Schwetzingen/Mannheim. Zwei Männer wollen die Treue ihrer Partnerinnen auf die Probe stellen, indem sie in Verkleidung die Verlobte des jeweils anderen verführen - was als Wette begann, führt in dieser Opera Buffa freilich zu folgenreichen Verwicklungen: „Così fan tutte“ war nach der „Hochzeit des Figaro“ und „Don Giovanni“ die letzte von drei Opern, die Wolfgang Amadeus Mozart gemeinsam mit dem Librettisten Lorenzo Da Ponte schuf. Tatjana Gürbaca inszeniert das Stück nun für am Mannheimer Nationaltheater (NTM), die musikalische Leitung hat Gábor Káli inne, mit den Solistinnen und Solisten musizieren der Opernchor und das NTM-Orchester. Die Premiere findet am Donnerstag, 14. Juli, 19 Uhr, im Schlosstheater Schwetzingen statt. Um 18.30 Uhr gibt es im Foyer eine Kurzeinführung. In Gürbacas Regie wird diese „Schule der Liebenden“, wie die Oper im Untertitel heißt, „zum poetischen Kammerspiel, für das das Schwetzinger Schlosstheater die ideale Bühne bietet“, merkt das Mannheimer Haus in seiner Programmankündigung an. Mit „Così fan tutte“ eröffnet das NTM demnach einen auf die nächsten Jahre angelegten Lorenzo-Da-Ponte-Zyklus, der in Koproduktion mit dem Nationaltheater Prag entsteht. Die nächste „Così fan tutte“-Vorstellung steht am Montag, 18. Juli, 19 Uhr, auf dem Programm. Karten kosten zum Normaltarif zwischen 13 und 54 Euro, Ermäßigungen sind verfügbar. Das NTM-Kartentelefon ist unter der Nummer 0621/1680150 erreichbar. Für die Aufführungen im Schlosstheater bietet das NTM einen kostenlosen Shuttle-Service zwischen Mannheim und Schwetzingen an. Der Shuttlebus fährt jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung am Bühneneingang des NTM ab. Die Plätze sind begrenzt, Anmeldungen erfolgen über die Theater-Homepage.
Weiterführende Informationen dazu gibt es hier:
www.nationaltheater-mannheim.de
Kunsthalle und Nationaltheater starten Rimini-Protokoll-Ausstellung „Urban Nature“
Mannheim. Mit der Produktion „Urban Nature“ des Autoren-Regie-Teams Rimini Protokoll (Helgard Haug, Stefan Kaegi und Daniel Wetzel) verwandelt sich der Ausstellungsraum der Mannheimer Kunsthalle ab Donnerstag, 14. Juli, in eine begehbare Installation. Teils mit Tablets und Kopfhörern ausgestattet, bewegt sich das Publikum hierbei durch Szenarien einer Großstadt und schlüpft in die Rolle unterschiedlicher Protagonistinnen und Protagonisten. Die Kunsthalle setzt dieses multimediale und interaktive Ausstellungsprojekt in Kooperation mit dem Nationaltheater Mannheim um. „Urban Nature“ beschäftigt sich „mit der Transformation urbaner Räume aus verschiedenen ökonomischen Perspektiven. Die Stadt wird dabei zum Vergrößerungsglas für die Extreme der Gesellschaft“, heißt es in der Ausstellungsbeschreibung. Die Produktion wird bis zum 16. Oktober in der Kunsthalle zu Gast sein. Für den Besuch wird ein Zeitfenster gebucht - die Zeitfenster für den Premierentag ab 14. Juli sind bereits ausgebucht. Der Eintritt zur Kunsthalle kostet regulär zwölf Euro, ermäßigt zehn Euro.
Am 20. Juli startet zudem die begleitende Veranstaltungsreihe Stadtzimmer“, die die Themen einer „Meta-Stadt der Zukunft“ in Bezug auf Mannheim diskutieren will. Mehr Informationen hierzu soll es auf der Homepage der Kunsthalle geben.
Über die Ausstellung informiert das Nationaltheater hier:
www.nationaltheater-mannheim.de
und die Kunsthalle unter diesem Link:
www.kuma.art
Der „Urban Nature“-Trailer auf vimeo.com:

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Chris de Burgh singt auf Solo-Tour im Mannheimer Rosengarten
Mannheim. Der irische Pop-Barde Chris de Burgh macht auf seine Solo-Tour am Freitag, 15. Juli, 20 Uhr, im Mozartsaal des Mannheimer Rosengarten Station. Der Erfolgsmusiker präsentiert seine Songs dabei – mal an der Gitarre, mal am E-Piano – auf das Wesentliche reduziert. Neben immergrünen Hits wie „Lady In Red“, „Don’t Pay The Ferryman“, „Where Peaceful Waters Flow“, „Missing You“ oder „High On Emotion“ hat de Burgh auch seines aktuellen Albums „The Legend Of Robin Hood“ mit dabei. Karten für das Konzert kosten bei eventim.de ab 58,25 Euro (plus Gebühr).
Weitere Infos und einen Ticket-Link hält der Veranstalter bereit:
www.bb-promotion.com
Chris de Burgh, „Live Life Live Well“:
Oper am Nationaltheater präsentiert mit Wagners „Walküre“ nächsten „Ring“-Teil
Mannheim. Der „Ring“ schreitet in seinen nächsten Kreis: Mit „Die Walküre“ wird am Sonntag, 14. Juli, 17 Uhr, im Opernhaus des Mannheimer Nationaltheaters (NTM) der zweite Teil aus Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ aufgeführt. Regisseurin Yona Kim inszeniert die Tetralogie in voller Länge, die zugleich die Abschiedsproduktion für Generalmusikdirektor Alexander Soddy darstellt. Vor Beginn der Premiere gibt es um 16.15 Uhr eine Kurzeinführung im Oberen Foyer. Karten kosten im Normaltarif zwischen 33 und 71 Euro (Ermäßigungen sind verfügbar). Zuletzt waren online nur noch wenige freie Plätze verblieben. Das NTM-Kartentelefon hat die Rufnummer 0621/1680150.
Details zur Operninszenierung bietet das Theater unter diesem Link:
www.nationaltheater-mannheim.de
Amy-Winehouse-Band spielt im Mannheimer Capitol
Mannheim. 2011 starb sie im Alter von gerade einmal 27 Jahren - nun wird die Erinnerung an die große britische Soul- und Jazzsängerin Amy Winehouse im Mannheimer Capitol am Donnerstag, 14. Juli, 20 Uhr, von ihrer alten Band hochgehalten: Unter dem Titel „Forever Amy – featuring Amy’s Original Band“ präsentiert die Show nicht nur die Songs des Gesangsikone, sondern gibt zudem „exklusive Eindrücke über die Musikerin und den Menschen hinter der gewaltigen Stimme“, wie es im Capitol-Programm heißt. Am Mikrofon agiert dabei Sängerin Bronte Shande. Karten kosten zwischen 41,70 und 52,70 Euro. Die Tickethotline hat die Rufnummer 0621/3367333. Im Onlineshop gibt es Karten für 44,20 bis 55,20 (plus Gebühr).
Hier verrät das Capitol mehr zur Show:
www.capitol-mannheim.de
Trailer „Forever Amy - A celebration of Amy Winehouse’s music - feat. the original band“:
Pablo Heras-Casado dirigiert SWR Symphonieorchester im Rosengarten
Mannheim. Der spanische Dirigent Pablo Heras-Casado leitet das SWR Symphonieorchester bei dessen Gastspiel am Sonntag, 17. Juli, im Mannheimer Rosengarten. Auf dem Programm stehen dabei Olivier Messiaens „Trois petites liturgies de la présence“ und Jean Sibelius' Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43. Christine Ott spielt die Ondes Martenot, Christoph Grund das Klavier, es singen dazu die Damen des WDR Rundfunkchors und des SWR Vokalensembles. Das Konzert beginnt um 19 Uhr, zuvor gibt es um 18 Uhr eine Programmeinführung. Karten kosten im Webshop zwischen 22 und 39 Euro, ermäßigt (Schüler und Studierende) einheitlich sieben Euro. Tickets gibt es unter Tel. 07221/300 100 sowie online.
Zum Kartenshop führt ein Klick hierhin:
swrservice.de
Mahlukat und Ivan Shopov treten vor Alter Feuerwache auf
Mannheim. Wir gehen jede Wette ein, dass dieses Konzert ziemlich aufregend wird: Eine „Klangreise zu türkischen Gesängen und elektronischen Beats, begleitet von Vibraphon, Violine und Synthesizer“, verspricht der Freiluft-Auftritt von Mahlukat feat. Ivan Shopov den Besucherinnen und Besuchern der Alten Feuerwache Mannheim am Samstag, 16. Juli, 20 Uhr. Das Mannheimer Duo, bestehend aus der Violinistin, Sängerin und Komponistin Güldeste Mamaç sowie der Perkussionistin Kasia Kadlubowska, hatte mit dem Produzenten Shopov bereits beim „Planet Ears“-Festival im vergangenen Jahr in der Alten Feuerwache zusammen gespielt. Inzwischen sie mit „Dhumavati“ ein gemeinsames Album aufgenommen, das die Drei nun im Rahmen der Reihe „Homemade & Fresh“ vorstellen. Der Eintritt dazu ist frei.
Direkt zur Veranstaltung geht es an dieser Stelle:
altefeuerwache.com
Video Mahlukat, „Zula“:
Indie-Mundart-Blueser Gringo Mayer musiziert bei „Benzbaracken“
Mannheim. Das sollte man sich sicher nicht entgehen lassen: Der Mannheimer Indie-Mundart-Blueser Gringo Mayer tritt am Samstag, 16. Juli, 14 Uhr bei dem „Benzbaracken“ im Mannheimer Stadtteil Waldhof auf (Frohe Zuversicht 5-7). Das Solo-Konzert findet im Rahmen des Sommerfestes des dortigen Gemeinschaftszentrum statt. Um 20 Uhr folgt am selben Abend ein Gringo-Mayer-Kurzkonzert beim Herzogenried-Stadtteilfest.
Die Homepage des Musikers findet sich hier:
www.gringomayer.de
Video Gringo Mayer, „Ahjoo“:
Wilhelm-Hack-Museum eröffnet Michael-Beutler-Ausstellung
Ludwigshafen. Mit seinen raumgreifenden Interventionen verwandelt der Bildhauer und Installationskünstler Michael Beutler die unterschiedlichsten Räume und Orte in fantastisch anmutende Architekturen und Gefüge. Die Ausstellung „Stardust“, die ab Samstag, 16. Juli, im Ludwigshafener Wilhelm-Hack-Museum zu sehen ist, widmet sich der Arbeit des 1976 in Oldenburg geborenen Künstlers, der in Berlin lebt und arbeitet. Die Schau wird am Samstag um 14 Uhr mit Grußworten von Stefanie Kleinsorge, Bereichsleiterin Kultur der Stadt Ludwigshafen, und René Zechlin, Direktor des Hack-Museums, eröffnet. Anschließend folgen eine Einführung in die Ausstellung durch Kuratorin Astrid Ihle sowie von 14 bis 18 Uhr ein offenes Atelier für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren. Um 16 Uhr unterhält sich Michael Beutler im Künstlergespräch mit dem Architekten Michel Müller (Studio MC, Darmstadt), René Zechlin moderiert. Die Ausstellung ist bis zum 25. September geöffnet. Der Museumseintritt kostet sieben, ermäßigt fünf Euro.
Wer mehr erfahren will, wird an dieser Stelle:
www.wilhelmhack.museum
und hier fündig:
www.facebook.com
Heidelberger Schlossfestspiele laden zu „Sommernacht“ und Strawinskys-Musiktheater
Heidelberg. Neben den fortlaufenden Vorstellungen des Kindertheaterstücks „Die verzauberten Brüder“, des Singspiels „Im weißen Rößl“, der Tanzproduktion „Warten auf die Barbaren“, des musikalischen Schauspiels „Shakespeare in Love“ und der Chor-Revue „Souvenirs, Souvenirs!“ präsentieren die Heidelberger Schlossfestspiel weiterhin auch neue Produktionen und Gastspiele. So etwa das von Junges-Theater-Leiterin Natascha Kalmbach inszenierte Schauspiel „Eine Sommernacht“ - ein so beliebtes wie vielgespieltes Stück mit Musik von David Greig und Gordon McIntyre, dessen Premiere am Donnerstag, 14. Juli, im Dicken Turm des Schlosses allerdings schon ausverkauft ist (ebenso wie die nächste Vorstellung am Sonntag, 17. Juli, 20.30 Uhr).
Igor Strawinskys im Schweizer Weltkrieg-Exil verfasste und 1918 uraufgeführte „Die Geschichte vom Soldaten“ wird am Samstag, 16. Juli, 19 Uhr, als Konzertpremiere auf dem Sonnendeck auf der Bäderterrasse des Schlosses aufgeführt. Strawinsky hatte das Musiktheater-Werk für ein kleines Orchester einst zusammen Dichter Charles-Ferdinand Ramuzeigens dezidiert für eine Wanderbühne geschrieben. Die musikalische Leitung hat Paul Taubitz, Sprecher ist Schauspielensemblemitglied Hendrik Richter.
Sängerin Cordula Stepp und Pianist Daniel Möllemann, alias Musikkabarett-Duo Liederträchtig, präsentieren am selben Spielort am Sonntag, 17. Juli, 19 Uhr, ihr Bühnenprogramm „Zeit-Los, das WiedererLachen“. Karten für die Sonnendeck-Veranstaltungen kosten jeweils 19 Euro, ermäßigt 9,50 Euro.
Die Theaterkasse ist unter Tel. 06221/5820000 oder tickets@theater.heidelberg.de zu erreichen. Alle weiteren Informationen gibt es auf der Theater-Homepage:
www.theaterheidelberg.de
Nibelungen-Festspiele starten am Wormser Dom
Worms. Brünhild und Kriemhild, zwei Frauen, „die sich weigern, Opfer einer außer Rand und Band geratenen Männerwelt zu sein und die sich auf das besinnen, was sie sind: Zwei Königinnen“ stellt Autor Ferdinand Schmalz in den Vordergrund seines Stücks „hildensaga. ein königinnendrama“, das am Samstag, 16. Juli, 20.30 Uhr, bei den Wormser Nibelungen-Festpielen Premiere feiert. Regie führt erneut Roger Vontobel, dessen zweite Nibelungen-Inszenierung spektakulär zu werden verspricht: So soll es vor dem Kaiserdom eine monumentale Wasserlandschaft als Bühne sowie aufsehenerregendes, sogenanntes Videomapping geben. Die Hauptrollen spielen Genija Rykova und Gina Haller, hinzu kommen Felix Rech, Lia von Blarer, Sonja Beißwenger, Susanne-Marie Wrage, Werner Wölbern, Heiko Raulin, Franz Pätzold, Joshua Seelenbinder, Nicolas-Frederick Djuren sowie Mario Adorf in einer Film-Gastrolle. Mit Ausnahme des 25. Juli wird das Stück bis zum 31. Juli täglich um 20.30 Uhr, aufgeführt. Karten für die Vorstellungen kosten zwischen 39 und 139 Euro. Sie können online erworben oder auch bei der Ticket-Hotline 01805/337171 (14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 Cent/Min) bestellt werden.
Sämtliche Informationen rund um die Festspiele gibt es unter diesem Link:
www.nibelungenfestspiele.de
Video Bühnenbild Nibelungen-Festspiele 2022:
Heppenheimer Festspiele zeigen Zuckmayers „Der fröhliche Weinberg“
Heppenheim. Eine Melange aus Lust, Liebe und Wein hält mit Carl Zuckmayers gesellschaftskritischer Komödie „Der fröhliche Weinberg“ bei den diesjährigen Heppenheimer Festspielen Einzug. Die Premiere findet am Freitag, 15. Juli, um 19.30 Uhr statt, Regie führt Iris Stromberger, den Jean Baptiste Gunderloch spielt Mime Uli Pleßmann. Karten für die Theatervorstellung im Kurmainzer Amtshof gibt es ab 29, ermäßigt 24 Euro (plus Gebühr). Die nächsten Aufführungen stehen am 16. und 17. Juli, jeweils um 19.30 Uhr auf dem Programm.
Details zu der Inszenierung und Karten finden sich an dieser Stelle:
festspiele-heppenheim.de
Bert Joris mit Kicks´n Sticks und Deng Xiaomei International Ensemble beim Ludwigshafener Kultursommer
Ludwigshafen. Der belgische Jazz-Trompeter, Komponist und Arrangeur Bert Joris musiziert am Samstag, 16. Juli, 20 Uhr, zusammen mit der Band Kicks´n Sticks unter dem Musikglück-versprechenden Titel „The Joy of Bigband“ auf dem Ludwigshafener Lutherplatz. Das Jazz-Orchester und der Trompeter präsentieren bei dem Kultursommer-Konzert ein Programm mit Arrangements von Joris zwischen Swing und modernen Bigband-Sounds.
„Ost trifft West“ lautet das Motto beim CD-Release-Konzert, das das Deng Xiaomei International Ensemble am Sonntag, 17. Juli, 20 Uhr, am selben Ort gibt. Dabei präsentiert die siebenköpfige Formation um die namensgebende Erhu-Spielerin und den Saxofonisten Olaf Schönborn seine ganz eigene Mischung aus chinesischer Musik, Liedern aus der Türkei, Klezmer, Volksweisen, Blues und Popsongs. Gepaart wird dieser Mix mit Balkan- und brasilianischen Rhythmen sowie Swing und Jazz-Improvisationen. Der Eintritt zu beiden Kultursommer-Veranstaltungen ist frei.
Theater Heidelberg zeigt Spielclub-Produktion „Kopfgarten“
Heidelberg. Theaterpädagogik und Junges Theater Heidelberg bringen am Samstag, 16. Juli, 19 Uhr, die Spielclub-Produktion „Kopfgarten“ im Zwinger 3 zur Uraufführung. In textlicher Zusammenarbeit mit Viktoria Christov will der „Club #5“ (mit Mitwirkenden ab 20 Jahren) hierbei „zu überschwänglichen Utopien verführen.“ Die Spielleitung liegt bei Jeremy Heiß, für die dramaturgische Begleitung zeichnet Jürgen Popig verantwortlich. Die nächste Vorstellung findet am Sonntag, 17. Juli, 19 Uhr statt. Karten kosten sechs, ermäßigt vier Euro.
Tickets gibt es über diesen Link:
www.theaterheidelberg.de
Sommerbühne am Karlstorbahnhof bietet Indie-Rock, Lesung und Pop-Melange
Heidelberg. Die ortsansässige Indie-Rock-Band Jon Doe tritt am Donnerstag, 14. Juli, 19.30 Uhr, auf der Sommerbühne des Heidelberger Karlstorbahnhofs auf. Mit dabei hat die Formation ihre aktuelle Veröffentlichung „Blurry Flurry“, und auf der ist ein Sound zu hören, der sich „irgendwo zwischen melancholisch und hoffnungsvoll einpendelt“, wie das Kulturhaus informiert. Das Vorprogramm bestreitet Anima. Der Eintritt kostet an der Abendkasse zwölf Euro, im Online-Vorverkauf ebenso, allerdings kommt dabei eine Gebühr hinzu.
Mit einer Lesung aus ihrem Buch „Die Schönheit der Differenz. Miteinander anders denken“ ist die Journalistin und Autorin Hadija Haruna-Oelker am Freitag, 15. Juli, 20 Uhr, auf der Sommerbühne zu Gast. Darin zeigt sie „eine Vision von einer anerkennenden und wehrhaften Gesellschaft. Eine, die sich mit Hierarchien und Machtverhältnissen auseinandersetzt, in der Menschen bereit sind, gängige Routinen zu hinterfragen.“ Der Eintritt kostet 15 Euro an der Abendkasse, online 14,20 Euro (plus Gebühr).
Francesco Lo Giudice, bekannt als Olmo, dessen musikalische Pop-Vision sich von elektronischen Produktionen bis zum akustischem Songwriting spannt, konzertiert am Sonntag, 17. Juli, ab 19.30 Uhr auf der Sommerbühne. Hier beträgt der Einlass an der Abendkasse 16 Euro, im Webshop kosten Karten 15.30 Euro (plus Gebühr).
Weiterer Programminformationen hält der Karlstorbahnof auf seiner Homepage bereit:
www.karlstorbahnhof.de
Video Jon Doe, „Fresh Burrito“:
Olmo, „Pigs“:
Unterwegstheater präsentiert Chanson, Rock und Soul
Heidelberg. „Das Aber der Dinge“ nimmt die Liedermacherin Inga Bachmann am Freitag, 15. Juli, 19 Uhr, beim Heidelberger Unterwegstheater in der Garage des Autohauses (ehemals VW-Bernhardt) in den Blick. In Liedern und Texten, zwischen Chansons und Kabarett, bewegt sie sich dabei durch die Themen unserer Zeit, um mithin zwischen Fernbeziehungen und Feindbildern, zwischen Lebenslügen, Liebe und Laubbläsern zu changieren.
Mit seiner Band Balsamico gibt der Heidelberger Singer-Songwriter Peter Saueressig am selben Abend um 21 Uhr eine Auswahl aus seinen vier Alben zum Besten. Das Publikum darf sich auf Rock und Soul, eine Prise Jazz und jede Menge Grooves freuen. Das Konzert findet im Rahmen des „ArtOrt22“-Festivals im Autohaus statt.
Eine klangvolle Lesung bringen die GEDOK-Literatinnen Marlene Bach, Claudia Schmid und Marion Tauschwitz zusammen mit Musikerin Almut Werner am Samstag, 16. Juli, um 19 Uhr mit ins Autohaus. Unter dem Titel „Das Paradies auf Erden“ geht es hierbei um Sehnsüchte, Träume und Illusionen.
Der Soul steht am Sonntag 17. Juli, 15 Uhr, im Mittelpunkt beim „Jazz goes Soul“-Abschiedskonzert mit Sängerin April „Journi“ Cook. Begleitet wird sie von Keyboarder und Sänger Randall Hutchins sowie Saxofonist Olaf Schönborn.
Karten für die Veranstaltungen des Unterwegstheater kosten jeweils 15 Euro, ermäßigt zehn Euro (plus Gebühr) im Online-Vorverkauf.
Zum Theaterspielplan und Ticketshop geht es hier:
unterwegstheater.de
Staraufgebot mit John Legend, Robert Plant, Alison Krauss, Van Morrison und Sting bei Stuttgarter JazzOpen
Stuttgart. Mit einem aufsehenerregenden Star-Aufgebot starten die Stuttgarter JazzOpen ins nächste Wochenende. So krönt am Freitag, 15. Juli, erst einmal der US-amerikanische Sänger, Pianist, Ocar-Preisträger und mehrfache Grammy-Gewinner John Legend den Festivalabend auf dem Schlossplatz. Mit dabei: die britische Popsängerin Jessie J, die nicht zuletzt mit ihrem Song „Price Tag“ Hit-Geschichte geschrieben hat. Zuvor tritt ab 18.15 Uhr Vokalistin Mary Summer im Newcomer-Programm „Playground BW“ auf. Tickets gab es zuletzt noch ab 140 Euro (plus Gebühr).
Am Samstag, 16. Juli, ist dann ein phänomenales Dreier-Gespann auf dem Schlossplatz zu erleben: Zum einen Led-Zeppelin-Sänger Robert Plant und Country-Ikone Alison Krauss, die Ende vergangenen Jahres ihr zweites gemeinsames Album „Raise the Roof“ veröffentlicht haben. Ebenso überlebensgroß ist der Mann, der am selben Abend auf der Schlosshof-Bühne musiziert: Blues-Legende Van Morrison. Auch von dem 1945 in Belfast geborenen Sänger und Komponisten darf wohl ein Konzert zum Niederknien erwartet werden. Newcomer Benjakob eröffnet den Abend, los geht’s um 18.15 Uhr. Tickets für den Samstag waren aktuell gleichfalls noch ab 140 Euro (plus Gebühr) verfügbar.
Wer denkt, dem sei jetzt wirklich nichts mehr hinzuzufügen, darf jetzt noch einmal tief einatmen: Denn am Sonntag, 17. Juli, gastiert kein Geringerer als Weltstar Sting im Schlosshof. Unterwegs ist der Ex-The-Police-Frontmann auf seiner „My Songs“Tour, benannt nach dem gleichnamigen, 2019 erschienen Album mit zeitgenössischen Interpretationen seiner berühmtesten Hits. Im Vorprogramm spielen Cruel Hearts Club und Judith Hill, Beginn ist um 18 Uhr. Für das Sting-Konzert waren zuletzt allerdings keine Karten mehr im JazzOpen-Webshop erhältlich.
Die Tickethotline hat die Rufnummer 0711/99799999, alle weiterführenden Informationen finden sich an dieser Stelle:
www.jazzopen.com
Klang-Forscher Matthias Puech konzertiert im Theaterhaus G7
Mannheim. Mit selbst entwickelten Instrumenten baut der Musiker, Programmierer und Forscher Matthias Puech immer neue Klangwelten zusammen, um dabei die Grenzen zwischen Klangsynthese und „Field Recordings“, zwischen Natur und Technik, zwischen Kunst und Alltag zu verwischen. Zu hören ist das live bei einem Hofkonzert am Samstag, 16. Juli, 20 Uhr, im Mannheimer Theaterhaus G7. Der Eintritt kostet im solidarischen Preissystem zwischen fünf und 20 Euro.
Und hier geht’s zu den Karten:
http://tig7.de
Video Matthias Puech, „Imperceptible Life“:
Liederabend zum Thema Heimat im Mannheimer Dalberghaus
Mannheim. Unter dem Titel „Heimat – eine Annäherung“ präsentieren die Sängerin Nathalie Stadler und der Pianist Philippe Adam am Freitag, 15. Juli, 19 Uhr, einen Liederabend im Mannheimer Dalberghaus (Quadrat N3). Mit Liedern und Gedichten von Robert Schumann, Aaron Copland, Fazil Say, Heinrich Heine, Federico Garcia Lorca oder Nazim Hikmet versuchen Stadler und Adam das Titelthema zu ergründen und Heimatgefühle zu beschreiben. Der Eintritt kostet zwölf, ermäßigt acht Euro.
Die Kartenreservierung ist bei der Musikbibliothek Mannheim unter Tel. 0621/2938900 oder per E-Mail an stadtbibliothek.musikbibliothek@mannheim.de möglich.
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