Punkt 1 von 2 August-Bebel-Park, Neckarau
Egal zu welcher Jahreszeit, er ist immer faszinierend schön. Dort gibt es gemütliche Parkbänke und Kieswege, schwärmt Badelt. „Der Park ist richtig idyllisch und viel zu schade, um ihn nicht zu kennen.“
Punkt 1 von 2 Wörthel, Neuostheim
„Das bedeutet Inselchen“, sagt Badelt. Dort gibt es Kies- und Sandbänke, endloses Grün. Zudem leben dort seltene Vogelarten wie der Eisvogel und die Uferschwalbe.
Punkt 1 von 2 Friesenheimer Insel
Nina Badelt ist fasziniert vom Kontrast zwischen Industrie und Grün. „Ich mag diese Gegensätze, die Mannheim ausmachen. Schön findet sie die langen Schiffanlegeplätze, die man sich als Mannheimer eigentlich nicht anschaut. „Aber es lohnt sich.“
Punkt 1 von 2 Neckarspitze
Ähnlich wie bei der Friesenheimer Insel verhält sich bei der Neckarspitze. Den Ort besuchen eher Hafenarbeiter und weniger Touristen. Er ist zudem laut. „Aber man erlebt die Stadt dort von einer ganz anderen Seite“, sagt Badelt. „Der Ort hat eine ganz besondere Magie, weil hier der Ursprung Mannheims ist, wo sich Rhein und Neckar treffen.“ Abends sei es ein romantischer und faszinierender Ort. „Man fühlt sich wie in einem Film“, sagt Badelt.
Punkt 1 von 2 Herzogenriedpark, Neckarstadt
In der Parkanlage tummeln sich viele Spaziergänger und Familien, vor allem auf den Spielplätzen, bei den Tieren und auf der Wiese. Sportler nutzen die Anlagen und auf den Bänken kann man herrlich entspannen und die Seele baumeln lassen.
Punkt 1 von 2 Bellenkrappen (Waldpark), Lindenhof
Unweit des Stephanienufers trifft man auf verträumte Boote in Grün. „Zu jeder Jahreszeit gibt es ein komplett anderes Bild“, sagt Nina Badelt. „Das hat etwas Mystisches, Magisches und Idyllisches mit den Weiden und Pappeln, die dort wachsen.“
Punkt 1 von 2 Parkau, Neckarau
Die Autorin ist begeistert von dem grünen Korridor - und dem endlos langen Weg durchs Grüne zum Rhein. „Da kann man richtig lange entlangschlendern.“
Punkt 1 von 2 Windsor-Anlage, Neckarstadt
Das Areal ist ein wenig versteckt. „Wenn man sich dort hinsetzt und die Kirchenglocken der Bonifatiuskirche läuten hört, ist es als ob man in einer anderen Welt wäre.“
Punkt 1 von 2 Strandbad, Neckarau
Der Mannheimer Strand wurde einst dafür gemacht, dass die Bewohner dort schwimmen können, so Badelt. „Es wurde aber leider verboten, weil das Baden im Rhein zu gefährlich ist.“ Doch das Urlaubsgefühl blieb. „Man kann sich dort wie im Urlaub fühlen, etwa wenn man im Restaurant Purino auf der Terrasse sitzt. Und der Sonnenuntergang ist legendär.“
Punkt 1 von 2 Stauwehr, Ladenburg
Auch direkt hinter den Mannheimer Stadtgrenzen kennt Nina Badelt grüne Glücksorte. „Mitten in der grünen wilden Steppe taucht das Stauwehr aus dem Nichts auf“, sagt sie. „Das Wasser ist so eine heftige Naturgewalt und wird im Stauwehr gebändigt.“