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Am Treffpunkt nahe des A5-Bunkers mit breitem schneckenförmigen Zugang versorgen die beiden ehrenamtlichen Stadtführer erst einmal mit Informationen.
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Unter der einst Großherzogliche Rheinbau-Inspektion am Parkring 39 befindet sich ebenfalls eine Bunkeranlage für ehemalige Mitarbeiter und deren Familien.
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Die über mehrere Stufen erreichbaren Zugänge mit Schleusen für Druckausgleich, wenn draußen die abgeworfenen Bomben detonierten, sind noch erhalten.
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„Befehlsraum”, „Zentrale”, „Melder”, „Schreiber”“, „Belüfter”, „Abort- und Waschraum”, „Personal” und „Hausbewohner” - ...
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... die Beschriftungen künden davon, dass in Schutzräumen das Leben strikt geregelt war.
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Keller wurden zu Schutzräumen: Decken und Wände wurden um einen Meter und mehr verstärkt, Fenster zugemauert.
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Nach dem Krieg, als Mannheim weitgehend zerstört war, diente ein Teil dieser trutzigen Unterwelt als Tante Emma-Laden.
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Im Quadrat B 4: Bürogebäude der Rheinischen Kreditbank, die von Albert Friedrich Speer im Jahr 1905 geplant wurden. Der Anbau ist heute Depot des Reiß-Engelhorn-Museums.
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Die Ausflüge in die Tiefbunker wurden in Kooperation mit „Mannheim Tours“ organisiert
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