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Am dritten und letzten Tag des Rheinauer Stadtteilfestes herrscht großer Andrang um den Marktplatzbrunnen.
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Begonnen hatte dieser dritte und letzte Festtag jedoch am Morgen eher leise: mit dem traditionellen Ökumenischen Gottesdienst in der Versöhnungskirche - eine beliebte Gelegenheit für einem Moment innerer Ruhe inmitten des Fest-Trubels.
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Geleitet wird der Ökumenische Stadtteilfest-Gottesdienst von der katholischen Gemeindereferentin Melanie Gutjahr und dem evangelischen Pfarrer Hansjörg Jörger.
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Bei diesem Gottesdienst greift Pfarrer Jörger gerne zur Gitarre und begleitet das Lied "Wir feiern heut ein Fest".
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Nach dem Gottesdienst verteilt Pfarrer Jörger auf dem Marktplatz Gummibärchen - als Zeichen für die Botschaft von der "Buntheit" im Stadtteil. Michael Kußmann (r.) und Hans-Joachim Rickel nehmen sowohl die Gummibärchen als auch die Botschaft gerne an.
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Den musikalischen Frühschoppen nach dem Gottesdienst gestaltet das Orchester des Handharmonikavereins Rheinklang 1936 Rheinau.
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Wie immer stehen die Aktiven unter Leitung von Dirigentin Liane Weber.
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Der Handharmonikaverein Rheinklang 1936 Rheinau - wahrlich ein kulturelles Aushängeschild der Rheinau.
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Ein Gospelchor, dessen Aktive sonntags ihren Gottesdienst in der Martinskirche Rheinau-Süd abhalten, begeistert die Stadtteilfest-Besucher am Sonntagmittag.
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Den Festumzug führt der legendäre "Karl Drais" mit seiner Laufmaschine an.
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Der Vorsitzende des Gemeinnützigen Vereins Rheinau, Andreas Schäfer, fährt beim Festzug mit dem historischen Dienst-Fahrrad des "Gemeindesekretariats Rheinau" mit.
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Die jungen Damen von "Reiseland Rheinau" werben beim Festumzug für Ausflüge in die große weite Welt.
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Der Chef vom Reiseland Rheinau, Umberto Innorcia, chauffiert beim Festumzug die Schriftführerin des Gemeinnützigen Vereins, Heidi Wolf. Das hat sie aber auch wahrlich verdient, denn in den vergangenen Wochen und Monaten lag viel Arbeit der Vorbereitung für dieses Fest bei ihr.
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Das AWO-Ballett ist fester Bestandteil des Festumzuges und des Bühnenprogramms beim Stadtteilfest.
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Eine besonders starke Formation beim Festumzug stellt auch in diesem Jahr wieder der Tanzsportverein.
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Beim Festumzug präsentieren sich die Damen vom Tanzsportverein in ihren prachtvollen Kostümen.
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Was wäre ein Festumzug beim Stadtteilfest ohne die Kindergärten?
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Die Judokas aus Schwetzingen und die Jugend der TSG Rheinau beim Festumzug.
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Einfach toll, wenn sich Jugendliche an einer solch traditionsreichen Veranstaltung beteiligen.
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Beim Festzug zeigen die Judoas aus Schwetzingen auf der Straße ihr Können.
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Mit ihren Bewegungen begeistern die Judokas die zahlreichen Zuschauer am Straßenrand.
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Stolz präsentiert sich die TSG-Jugend beim Umzug mit ihren Trainern und Betreuern.
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Am Marktplatz löst sich der Festumzug auf. Hier der Darsteller des Karl Drais auf seiner Laufmaschine und der Vorsitzende des Gemeinnützigen Vereins, Andreas Schäfer, auf dem Dienstrad des "Gemeindesekretariates Rheinau".
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Das AWO-Ballett am Marktplatz.
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Die jungen Damen vom Tanzsportverein Rheinau sind sichtlich bester Laune.
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Die Aktiven des Tanzsportvereins in ihren prachtvollen Kostümen - bei über 33 Grad kein reines Vergnügen . . .-:)
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Kindergartenkinder und ihre Eltern.
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Und noch einmal die Judokas aus Schwetzingen . . .
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. . . und die Jugend der TSG Rheinau mit ihren Trainern und Betreuern.
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Der stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins Parkschwimmbad Rheinau, Peter Böhm, lässt es sich beim Festumzug sichtlich gut gehen.
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Am Sonntagnachmittag, nach dem Festumzug, sind die Bänke an den Ständen wie hier beim Schützenverein voll besetzt.
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Denn nach dem Festumzug strömen dessen Teilnehmer auf den Marktplatz und verschaffen dem Stadtteilfest damit einen gigantischen Kehraus - bis zum nächsten Jahr, im Juli 2025!
© Konstantin Groß