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Die zweitägige Veranstaltung hat am Freitagabend in der gut besuchten Alten Feuerwache Mannheim begonnen.
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Die Gruppe Shreefpunk des Trompeters Matthias Schriefel plus Streichtrio hat ihren Gewinn in Höhe von 10 000 Euro mit den anderen Teilnehmerbands geteilt.
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Gut 20 Minuten lang improvisierten 15 Musikerinnen und Musiker gemeinsam bis um Mitternacht - zur Freude der 450 Besucher, die per Stimmkarte die Preisträger gekürt hatten.
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Eine geschlossenes Ensembleleistung präsentierte auch die Gruppe Coastline Paradox. Richard Köster (Trompete), Damian Dalla Torre (Tenorsaxofon), Felix Krömer (Piano), Marc Mezgolits (E-Bass) und Valentin Duit (Schlagzeug) suchten - und fanden - neue Wege, ihre Musik fernab konventioneller Strukturen zu organisieren.
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Das Quartett Seibolzing um den Ex-Mannheimer Saxofonisten Niko Seibold hatte es schwer, die Zuhörer für sich einzunehmen.
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Aber die Band beeindruckte durch anspruchsvolle, kühl konzipierte Ensemblemusik, bei der vor allem Seibolds Zusammenspiel mit dem australischen Posaunisten Raphael Rosse beeindruckte.
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Drei Komponisten v. l.: Benjamin Schaefer, Mareike Wiening und Christina Fuchs hatten ihre Kompositionen eingereicht, rechts der Kurator Renaud Garcia-Fons, der den Preis übergab.
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Matthias Schriefl (links) gewann den Solistenpreis, dotiert mit 1 000 Euro.
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Shreefpunk plus Strings gewannen den mit 10 000 Euro dotieren Neuen Deutschen Jazzpreis 2019.
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