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Ein feuriger Geselle macht aus diesem Ei ein Kunstobjekt.
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Yvonne Wierer aus Oftersheim und Helena Mangold verbindet die Herkunft: sie haben festgestellt, dass sie aus der gleichen Stadt kommen und freuen sich immer, wenn sie sich beim Ostereiermarkt treffen
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Die Spitze des Tuschezeichengeräts ist gerade einmal 0,1 Millimeter stark, damit lassen sich Buchstaben im Kleinformat schreiben, Barbara Mross aus Ludwigsburg hat das ruhige Händchen dafür.
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Daniela Löbbe beschreibt unifarbene Eier mit Botschaften und, wie hier, mit Namenszügen auf Bestellung mit Tusche.
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Christa Pflüger zeigt ein Spruckband-Ei, wie es früher etwa zu Hochzeiten verschenkt oder zuvor für zarte Liebesbotschaften verwendet wurde.
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Rocaille-Perlen dicht an dicht umkleiden in Regenbogenfarben und unzähligen Mustern die Eier, die Helmut Meister kunstvoll gestaltet.
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Aus Jana's Porzellan-Atelier in Lierscheidt sind aufwändig gestaltete, mehrfach gebrannt eiförmige Vasen im Schloss zu sehen.
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Greta Roelandt aus Belgien haben es Charakter(eier)köpfe angetan.
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Angesichts der Vielfalt kommen die Besucher aus dem Staunen nicht heraus.
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Herzallerliebste Motive aus Papier finden immer Zuspruch.
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Die Unterglasmalerei von Monique Krauss begeistert mit der Natürlichkeit der Abbildungen.
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Tradition steht bei Roswitha Tröster in der evangelischen Tracht aus Gladenburg (rechts) im Zentrum des Lebens und Schaffens, sie zeigt Eier in Mehrfarbenbatik, die geätzt, perforiert und mit Sprüchen beschrieben werden.
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Über 150 Puzzleteile und mehr als 50 unterschiedliche Gestaltungstechniken vereinen sich zum Unikat in Ei-Form, das Kerstin Dischereit aus Leipzig.
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Alle Generationen finden etwas beim Ostereiermarkt.
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Leereier aller Größen und Farben sind zum Selbstgestalten immer begehrt.
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Ostern im Schnee? Markt-Organisatorin Christa Treiber gestaltete "raue" Eier mit Wintermotiven.
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Hoheitlich und filigran präsentiert sich dieser Pfau wahrlich "aus dem Ei gepellt".
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Märchenhafte Miniatur-Theaterspielerei.
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