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Das Grab von Reichspräsident Friedrich Ebert gilt als einer der "Wallfahrtsorte" auf dem Bergfriedhof in Heidelberg.
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Ebert, der aus Heidelberg stammte, wollte in seiner Geburtsstadt beerdigt werden.
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An mehreren Stellen informieren Tafeln über die Lage der Gräberfelder und den Verlauf des mehr als 23 Kilometer langen Wegenetzes.
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Vier ausgeschilderte Rundwege führen an Grabstätten bedeutender Persönlichkeiten vorbei.
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Das Grab des Chemikers Robert Wilhelm Bunsen liegt unweit von dem des Reichspräsidenten Ebert.
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Das Grab des Chemikers und Nobelpreisträgers Carl Bosch liegt ganz oben am Ende des Friedhofs. Weil eine Kette den Zugang zur Grabanlage versperrt, muss man den großen Stein durch das Gebüsch betrachten.
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Zwischen den einzelnen Gräbern zeigen sich inzwischen Lücken, weil freigewordene Grabstellen nicht neu belegt wurden.
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Die Dichterin Hilde Domin ist neben ihrem Mann Erwin Walter Palm begraben. Ihr Grab zieht ebenso wie das des Reichspräsidenten Ebert und ...
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... das des Dirigenten Wilhelm Furtwängler besonders viele Besucher an.
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Das von dem Bierbrauer Philipp Bartholomae für seine verstorbene Frau errichtete Mausoleum zählt zu den ausgefallensten Grabstätten. Es wurde aus Granit und Marmor gebaut.
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Ein Baby war der erste Tote, der auf dem neuen Friedhof beerdigt wurde: Kaspar Job, der Sohn des Friedhofsaufsehers, war noch am Tag seiner Geburt gestorben.
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