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Um die maroden Pfeiler der Alten Brücke sanieren zu können, wurde mit einer Spezialkonstruktion das Areal um die Baustelle vom Fluss abgetrennt und trockengelegt.
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Es ist nicht die erste Sanierung: Erst im Juni 2019 war das denkmalgeschützte Bauwerk mit dem markanten Brückentor nach zwei Jahren aus Baugerüst und Planen geschält worden.
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Ein 16 Meter langer, acht Meter breiter und 35 Tonnen schwerer Schutzkasten aus Stahl hält die "Füße" der Brücke vorübergehend trocken.
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Die Spezialkontruktion wurde per Schiff von der Spezialfirma aus Wesel nach Heidelberg transportiert.
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Bis zu sieben Bauarbeiter sind an dem Pfeiler beschäftigt.
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Bis zu 70 Zentimeter tief war der Fugenmörtel vom Neckar ausgespült worden. Kaputte Sandsteine müssen ausgetauscht werden.
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Michael Dursy, Marcel Schneider, Bauleiter von Hülskens Wasserbau in Wesel, Ralph Bräunlich, Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck und Klaus-Peter Hofbauer, Leiter des Tiefbauamtes (v.l.), erläutern, was derzeit unter dem Wasserspiegel geschieht.
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Blick von oben in die Baustelle unter der Wasserkante.
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