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Seit Oktober 2020 wird St. Pius zum Ökumenischen Zentrum umgebaut.
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Bernhard Hübner (v.l.), die Dekane Ralph Hartmann und Karl Jung und sowie Gerlinde Kammer stellen am neu konzipierten Altar das Ökumenische Zentrum St. Pius vor.
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Im Mittelpunkt der Kirche mit den besonderen Glasfenstern steht der Altar und der Ambo, das Lesepult, der "Tisch des Wortes", als Zeichen der Einheit beider Konfessionen.
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Auch an denn frisch sanierten Kirchenbänken wird letzte Hand angelegt.
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Letzte Arbeiten vor der Eröffnung mit dem Festgottesdienst am Sonntag.
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Ein Plakat an der Fassadenfront weist auf den Umbau und auf den Festgottesdiesnt am Sonntag hin.
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Links neben dem Eingang steht die Statue des Schutzpatrons St. Pius, auf der gegenüber liegenden Seite wird im Sommer ein modernes Kunstwerk "Zweifelswirbel" für die Thomasgemeinde installiert.
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