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Stift Neuburg liegt mit seinen Ländereien idyllisch im Neckartal mit Blick auf Heidelberg.
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Die Skulpur des Heiligen Benedikt, dem Gründer deshier beheimateten Ordens, begrüßt die Gäste im Eingangsbereich des Klosters.
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Vor gut einer Woche hat das Stift wieder die Landwirtschaft des Klosters übernommen. Erste neue Bewohner sind acht Waldschafe, die sich gerade eingewöhnen. Dahinter (v.l.) die beiden Geschäftsführer der neugegründeten Ökonomie Stift Neuburg GmbH Mathias Braun und Claudia Rhein sowie Pater Prior Ambrosius.
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Blickfang des Areals ist die große Scheune, die unter Denkmalschutz steht.
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Was aus ihr werden soll, ist noch unklar. Allerdings wird es keinen Stall darin geben. Dies sei gar nicht genehmigungsfähig.
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Auf dieser Fläche oberhalb des Klostereingangs möchten die Betreiber am liebsten einen Biergarten einrichten.
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Blick in das Gewächshaus, in dem sich eine Efeu-Sammlung mit rund 600 Arten befand. Die Pflege der Sammlung stand explizit im Pachtvertrag, wurde zuletzt wohl aber nicht mehr wahrgenommen.
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Noch nicht übergeben ist die Gaststätte auf dem Klosterhof. Nach dem jüngsten Urteil des Oberlandesgerichts ist aber bald damit zu rechnen. Jedoch werden die Mönche vermutlich nicht vor dem kommenden Frühjahr wieder eröffnen.
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