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Am Haken: Die "Maria" wird vom Transporter zu ihrer neuen "Anlegestelle" transportiert.
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Mitarbeiter des städtischen Regiebetriebs Gartenbau und des Kran-Unternehmers beobachten den Transportvorgang.
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2022 war das Schiff aus Bamberg nach Heidelberg gekommen.
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Das UnterwegsTheater nutzte die "Maria" als Ausstellungsstück.
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Als ein Jahr später das Gelände einer ehemaligen Autofirma in der Hebelstraße vermietet wurde, drohte dem Schiff die Schrottpresse.
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Mitarbeiter aus dem Landschaft- und Forstbetrieb der Stadt retteten das Schiff, entrosteten es und machten es flott für seine neue Aufgabe: sin Ort zum Entspannen sein am Neckarufer.
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Mehrere Tonnen schwer, "schwebte" die "Maria" am Kran zum Neckarstrand.
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Das Abladen dauert nur Minuten.
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Das Schiff bekam an seinen Rumpf dicke Metallösen montiert, an denen es nun flutsicher im Boden verankert wird.
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„Maria“, ein ausgemustertes Arbeitsschiff aus dem Rhein-Main-Kanal in Bamberg, war früher beim Brücken- und Kanalbau im Einsatz.
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Und auch eine Galionsfigur bekam die nunmehr wieder stolze „Maria“: einen aus Holz geschnitzten Bären.
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Das einstige Herz der 1957 in einer Werft bei Bremen gebauten „Maria“, der in Mannheim gebaute Motor, musste indes herausgenommen werden.
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