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Im Oktober haben Flourishless die „Jazz im Quadrat – Hautnah“-Reihe im Jazzclub Ella&Louis eröffnet, beim Maifeld Derby gelang Paul Gerlinger und Phillip Valentin nun ein furioser Finalstart.
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Pünktlich zum Derby haben sich Flourishless um einen Streichersatz verstärkt, der gerade bei den melancholischen Nummern herrlich zur Geltung kommt.
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Schon zu früher Stunde servieren sie einem erstaunlich großen Publikum ...
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... auf der Parcours d’Amour-Bühne ein 40-minütiges Set ...
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... das in den bewegenden, hauptsächlich deutschen Texten ebenso um missglückte Liebesgeschichten kreist ...
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... wie um die Kraft der Lebensinspiration selbst.
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Die Band Stonefield auf der Fackelbühne.
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Die vier Findlay-Schwestern kommen aus Australien ...
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... und treten seit über zehn Jahren gemeinsam als die Rockband Stonefield auf.
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Auch am Sonntag machte das Wetter mit: entspannte Stimmung auf dem Festivalgelände.
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Das Folk Pop-Duo Children bescherte dem Publikum auf der Parcours d'Amour-Bühne ein Set von atmosphärischer Zärtlichkeit. Bild: Markus Mertens
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Die deutsch-bulgarische Sängerin, Pianistin und Komponistin ...
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... Lisa Morgenstern ...
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... auf der Parcours d'Amour-Bühne.
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Die amerikanischen Indie Rocker von Ava Luna pusten mit ihren kraftstrotzenden Melodien das Hüttenzelt tüchtig durch. Bild: Markus Mertens
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Auf der Fackelbühne war am Nachmittag auch Stephen Malkmus ...
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... mit seiner Band The Jicks zu erleben.
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Der Ex-Sänger von Pavement gründete seine Band The Jicks im Jahr 2000.
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Anmutig und voller Tatendrang - Children überzeugten am Fintaltag auf der Parcours d'Amour-Bühne. Bild: Markus Mertens
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Charlotte Brandi überzeugte am letzten Text auf dem Maimarktgelände mit schnörkellosem Synthie Pop. Bild: Markus Mertens
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Eine Band mit rätselhaftem Namen, die jedoch mit ordentlich rockigem Bums im Hüttenzelt auf die Masse wartet: International Music aus Essen. Bild: Markus Mertens
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Die 1995 gegründete norwegische Indie-Rockband Madrugada ...
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... um Frontmann Sivert Hoyem ...
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war lange von der Bildflaeche verschwunden. Auf der großen Bühne des Palastzeltes ...
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feierte sie ein grandioses Comeback.
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Teenage Fanclub mit den beiden Gitarristen ...
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... Norman Blake und Raymond McGinley ...
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... kamen mit kraftvollem Alternative Rock auf die Fackelbühne.
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Die Berliner Rock-Ikonen von Tocotronic sorgten auf der Fackelbühne für mächtig Spaß. Bild: Markus Mertens
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Tocotronic machten auf dem Maifeld Derby mit unbändiger Energie tüchtig Spaß. Bild: Markus Mertens
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Optisch fokussiert, musikalisch genial: Tocotronic-Gitarrist Rick McPhail. Bild: Markus Mertens
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Stimmlich am Limit: Dirk Lowtzow, Sänger von Tocotronic, auf der Fackelbühne. Bild: Markus Mertens
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Eine unerhört gute Stimme: Jnr Williams machte auf der Parcours d'Amour-Bühne von sich hören. Bild: Markus Mertens
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Faber legte zum Finale des Maifeld Derby im Palastzelt eine wuchtige Show mit Ansage auf das verschwitzte Parkett. Bild: Markus Mertens
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Bis zum letzten Act konnte sich das neunte Maifeld Derby auf ein Publikum verlassen, das in den Songs aufging. Bild: Markus Mertens
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Die Ladies von Wyvern Lingo stachen zwischen Country Rock und Indie Pop hervor. Bild: Markus Mertens
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