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Im Auditorum des Technoseums diskutierten Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner (2. v.l.), Ludwighafens Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck (Mitte) und Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht (2.v.r.) mit den Redakteuren des Mannheimer Morgen Bernhard Zinke (links) und Florian Karlein (rechts).
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Neben den Themen Finanzen und Verkehr durften sich die drei Oberbürgermeister von Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg am Ende auch zu ihren Lieblingsprojekten äußern, die ohne die Metropolregion nicht möglich gewesen wären.
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In langen bürokratischen Planungsprozessen für große Infrastrukturprojekte sieht Eckart Würzner ein großes Problem. „Wir haben allein Planungsphasen von zehn bis 15 Jahren, das sind Zeiträume, die man sich gar nicht vorstellen kann.“
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Bei der Lösung der Verkehrsprobleme in der Metropolregion Rhein-Neckar setzt der Mannheimer Oberbürgermeister Christian Specht auf eine Seilbahn zwischen Mannheim und Ludwigshafen.
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Die immer wieder aufkommende Forderung nach einer dritten Rheinquerung zwischen Mannheim und Altrip nannte Specht eine Scheindisskussion. „Die wird die aktuellen Verkehrsprobleme nicht lösen.“
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Rund 200 Besucherinnen und Besucher kamen am Donnerstagabend zum "Gipfel der Metropolregion" des Mannheimer Morgen.
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