Ketsch

Ketsch: Johanniter erweitern Rettungswache provisorisch

Die Rettungswache der Johanniter im Ketscher Gewerbegebiet Süd ist rund vier Jahre nach ihrer Eröffnung schon wieder zu klein: Weil hier seit Oktober ein zweiter Rettungswagen stationiert ist, muss umgebaut und auf Container ausgewichen werden.

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Beim Fototermin mit dieser Zeitung muss der zweite Rettungswagen gerade zum Einsatz ausrücken, weshalb nur noch ein Teil der Mannschaft vor Ort ist (v. r.): Maren Schwerdtner (stellvertretende Rettungsdienstleiterin der Johanniter für die Region Heidelberg und Rhein-Neckar), Rettungswachenleiter Manuel Hübner sowie Matthias Wolf, Michael Weik, Louisa Schweiger und Josefin Gruber.

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Die provisorisch erweiterte Rettungswache der Johanniter im Ketscher Gewerbegebiet Süd: Hinten das Hauptgebäude, das aktuell noch umgebaut wird, vorne im Hof die Container mit zusätzlichen Aufenthaltsräumen.

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Die Rettungswache der Johanniter im Ketscher Gewerbegebiet Süd ist rund vier Jahre nach ihrer Eröffnung schon wieder zu klein: Weil hier seit Oktober ein zweiter Rettungswagen samt Mannschaft stationiert ist, muss umgebaut und auf zusätzliche Container ausgewichen werden.

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Auf dem Gelände der ehemaligen Autowerkstatt ist es inzwischen ziemlich eng geworden: Auf dem Hof der Rettungswache stehen jetzt Container, um den zusätzlichen Raumbedarf decken zu können.

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In der Fahrzeughalle ist Platz für zwei Autos - eines der Tore wird derzeit extra für den zweiten Rettungswagen vergrößert.

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Blick in einen der Container, in denen zusätzliche Aufenthaltsräume für Sanitäter und Notärzte geschaffen worden sind.

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In der Fahrzeughalle ist Platz für zwei Autos - eines der Tore wird derzeit extra für den zweiten Rettungswagen vergrößert.

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Auf dem Gelände der ehemaligen Autowerkstatt ist es inzwischen ziemlich eng geworden: Auf dem Hof der Rettungswache stehen jetzt Container, um den zusätzlichen Raumbedarf decken zu können.

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