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In den ersten drei Bauabschnitten sind die Mieter schon eingezogen.
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In Sachen Mobilität sei das Höllenstein-Quartier eine Art „Testfeld“ für die „Hospital-Bebauung“, erklärt Gerald Kraus (GGH). Die Gebäude legen sich wie ein Ring um einen autofreien Kern, die Tiefgaragen werden von außen angefahren. Im vierten Bauabschnitt sind weniger Stellplätze vorgesehen als normalerweise bei Neubauten: nur 56 Plätze. Dafür wird es Plätze für Carsharing und einen Lastenrad-Verleih geben.
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Die alten Wohnblocks entsprachen schon lange nicht mehr der Vorstellung vom modernen Wohnen: Die erste Hälfte der schlichten Blocks sei in den 1920er-Jahren geplant und in den 1930er-Jahren gebaut worden, weitere Häuser seien in den 1950er-Jahren dazugekommen. Ab 2014 wurden die Blocks abgerissen und durch Neubauten ersetzt.
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Einige Dreizimmerwohnungen sind speziell auf die Bedürfnisse von Alleinerziehenden zugeschnitten.
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Im vierten Bauabschnitt – 85 Wohneinheiten, eine Arztpraxis und Gemeinschaftsräume – ist der Rohbau fertig.
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Obwohl Kindergarten, Jugendtreff und Schule quasi gegenüber liegen, wohnten zuletzt kaum noch Kinder im Höllenstein-Quartier.
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Haben das neue Höllenstein-Quartier am 19. August besucht (v.l.): Gerald Kraus (GGH), Bürgermeister Jürgen Odszuck und Projektleiter Sebastian Streckel (GGH).
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In den beiden verbundenen Gebäuden entstehen 85 Wohneinheiten, eine inklusive Wohngemeinschaft mit zehn Plätzen, eine Hausarztpraxis und eine Begegnungsstätte.
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Peter Bresinski, Geschäftsführer der Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz, Mitarbeiter Sebastian Streckel und Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck (vlnr).
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Erster Bürgermeister Bernd Stadel (m), GGH-Geschäftsführer Peter Bresinski und Mitarbeiter Sebastian Streckel (r) besuchen die Baustelle im Wohngebiet "Höllenstein" zwischen Rohrbach und Kirchheim im Juli 2015.
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Mit einem Ersten Spatenstich feiert die GGH den Baubeginn Höllenstein im April 2014.
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