Bild 1 von 10
Ist das die Zukunft? Mit dem Hyperloop sollen Passagiere in ferner Zukunft mit mehr als 800 Kilometern pro Stunde durch weitgehend luftleere Röhren von A nach B reisen – ohne Flugzeug und klimaneutral.
© TUM HyperloopBild 2 von 10
Bei München ist jetzt eine Teststrecke eröffnet worden - in Form einer 24 Meter lange Betonröhre. Im Vordergrund die Passagierkapsel.
© TUM HyperloopBild 3 von 10
Die Anlage steht auf dem Campus der Technischen Universität München in Ottobrunn/Taufkirchen.
© TUM HyperloopBild 4 von 10
Gast auf der Eröffnung: Bayern Ministerpräsident Markus Söder (CSU, vor den Mikros). Für ihn ist Hyperloop eine "ziemlich geile Geschichte".
© JungertBild 5 von 10
86 junge Menschen aus 28 Nationen sind im Hyperloop-Team. Vor allem die Studentinnen und Studenten sind stolz auf das Projekt.
© TUM HyperloopBild 6 von 10
Die Passagierkapsel sieht aus wie ein futuristisches Wohnzimmer, allerdings ohne Fenster. Schließlich düsen die Fahrgäste durch eine Röhre.
© TUM HyperloopBild 7 von 10
Stattdessen sollen vier interaktive Bildschirme die Reisenden mit Informationen versorgen.
© TUM HyperloopBild 8 von 10
Auf das Design hat das Hyperloop-Team viel Wert gelegt; die Kapsel verfügt über ein vollwertiges Interieur, das bis zu fünf Passagieren eine angenehme Reise ermöglichen soll.
© TUM HyperloopBild 9 von 10
Blick in die Röhre mit ihrer markanten Beleuchtung.
© TUM HyperloopBild 10 von 10
Im Boden der Trasse sind die dunklen Spezialplatten zu sehen, gefertigt von der Mannheimer Firma Gehr.
© Jungert