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Die Freiwilligen Feuerwehren aus Mannheim-Wallstadt, Feudenheim und Nord sind im Einsatz gegen die Wassermassen.
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In mehreren Schichten arbeiteten das ganze Wochenende über jeweils zwei Beamte der Berufsfeuerwehr und 20 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren Feudenheim, Nord und Wallstadt in Trier.
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So wird auch beim Auspumpen von Kellern Hand angelegt.
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„Wir wechseln – um die körperliche und psychische Belastung für die Helfer nicht zu sehr zu beanspruchen – alle 24 Stunden aus“, berichtet Thorsten Becker (Feudenheim).
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Ein Mannheimer Feuerwehrfahrzeug auf den von Schlamm bedeckten Straßen.
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Die Mannheimer hatten einen eigenen Abschnitt „und alle Hände voll zu tun: Wasser saugen, technische Hilfe wie Türen öffnen, Begutachtung von Lagen, psychische Nachsorge, Erste Hilfe, Hilfestellung in diesen schweren Zeiten“, zählt Becker auf.
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Dennoch sei die Lage „dramatisch“, so der Feudenheimer Kommandant Marco Lorig.
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„Es sieht aus wie im Krieg, es ist eine Mammutaufgabe, unvorstellbare Mengen an Wasser“.
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So geht es auch Torsten Werner (Abteilung Nord). „Ich bin 33 Jahre bei der Feuerwehr – so etwas habe ich noch nicht erlebt!“
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In Mannheim werde manchmal die Feuerwehr alarmiert, wenn nur zehn Zentimeter Wasser im Keller stünden.
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„Hier ist das Wasser bis im ersten Stock gewesen und alles kaputt!“, so Werner weiter.
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Doch obwohl die Wohnungen kaputt und die Möbel Sperrmüll seien, gebe es bei den Menschen „kein Gezeter“, fällt ihm ebenso auf wie seiner Kameradin Selina Zuber: „Die Leute haben alles verloren, aber alle helfen zusammen, alle packen an, die Stimmung ist trotz der Not echt mega, richtig, richtig toll“.
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