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Von der Kaserne zum Wohngebiet: Oberbürgermeister Eckart Würzner und Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck führen durch die Konversionsgebiete in der Südstadt und zeigen, was neu gebaut, saniert oder geplant ist.
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Mark Twain Nord: Eigentums- und Mietwohnungen bekommen hier die, die es auf dem freien Markt schwer haben.
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Mehrere Wohnprojekte wie hier an der Rheinstraße sorgen für Vielfalt der Wohnformen. Unter anderem wird hier auf Nachhaltigkeit und soziales Miteinander Wert gelegt.
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Anfang 2023 bezogen die heute 18 Erwachsenen und zwölf Kinder den Neubau des Projekts "Raumkante". Neben „Hagebutze“, „Konvisionär“ und „Woge“ bietet "Raumkante" die Möglichkeit zu gemeinsamem Wohnen.
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Erste Gastronomie: An der Rheinstraße bildeten sich die ersten Treffpunkte für die neuen Südstädter.
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Campus-Feeling im "Anderen Park": Die „F+U“-Schulen haben in einem Bestandsgebäude eine Mittelstufe und vorübergehend im Dachgeschoss eine Grundschule eingerichtet. Gegenüber werden vorübergehend Medizinische Assistenten von einer privaten Hochschule ausgebildet.
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Per Rad durch die Südstadt: Oberbürgermeister Eckart Würzner und Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck führen durch die Konversionsgebiete in der Südstadt und zeigen, was neu gebaut, saniert oder geplant ist.
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Exklusives Wohnen im "Vitalquartier": Am Paradeplatz haben sich Ärzte und andere Gesundheits-Praxen angesiedelt.
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Ärzte, Physiotherapeuten und demnächst eine Logopädin haben im "Vitalquartier" ihre Adresse. Die 133 Wohn- und 18 Ladeneinheiten, die sich in acht Gebäuden entlang der John-Zenger-Straße um die begrünten Innenhöfe auf Campbell gruppieren, bilden für Würzner „eines der exklusivsten Quartiere der Stadt in einem sehr grünen Stadtteil“.
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86 Bäume sind laut Odszuck gerade auf dem Paradeplatz gepflanzt worden.
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Das Kreativwirtschaftszentrum am Marlene-Dietrich-Platz erläutert Philipp Eisele (vorne) vom Dezernat 16.
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Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck und Philipp Eisele von den Heidelberger Diensten besichtigen die entkernten Stallungen, in die nächstes Jahr ein Kreativwirtschaftszentrum einzieht.
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Die Betonplatten vor dem Karlstorweg haben ihre Kritiker, aber sie sichern den Rettungsweg zum Kulturzentrum und für den Marlene-Dietrich-Platz, der für Veranstaltungen mit bis zu 15.000 Besuchern zugelassen ist.
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Der neue Karlstorbahnhof hat sich schon gut etabliert.
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