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Das Uniklinikum in Heidelberg hat für den Ernstfall geprobt: Das Verhalten bei einem "Massenanfall an Verletzten" mit mehr als 100 Patienten soll geübt werden.
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Zuletzt fand eine solche Übung 2017 in Heidelberg statt. Seitdem ist die Uniklinik aber in neue Räumlichkeiten gezogen.
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Beim geübten Szenario kommt es zu Feuer und einer Explosion, die "Verletzten" ziehen sich Verbrennungen, Brüche oder andere Verletzungen zu - von leichten Verletzungen bis hin zu Todesfällen.
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"Sichtungsärzte" in Westen mit Schachbrettmuster sortieren die Patienten nach der Dringlichkeit ihrer Behandlung.
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In solchen Krisenfällen existieren vollkommen andere Abläufe, in die sich die Mitarbeiter auch zunächst hineinfinden müssen.
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Nach etwa vier Stunden endet die Übung. Danach wird ausgewertet, wie die Übung verlief und wo in Zukunft besser gehandelt werden könnte.
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