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Auf dem Kraftwerksgelände weisen zahlreiche Grafiken den Weg des Rückbaus.
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Überall auf dem Gelände stehen orangefarbene Container, in denen Abbruchmaterial kurzfristig zwischengelagert werden soll.
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Im früheren Materiallager steht diese Freimessanlage. Eine weitere wird nebenan gerade aufgebaut.
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Eine Box mit Material fährt in die Freimessanlage.
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RWE zerkleinert das komplette Atomkraftwerk in Einzelteile, die alle in solche palettengroßen Boxen passen müssen.
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Der Bildschirm zeigt die Messergebnisse der 24 Detektoren in der Freimessanlage.
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In diesen TBV-Boxen wird das freigemessene Abbruchmaterial kurzfristig zwischengelagert.
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Zersägte Rohrteile in Boxen für die Freimessanlage.
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RWE-Sprecher Alexander Scholl zeigt ein Messgerät für die Strahlungskontrolle.
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Mit diesem "Bügeleisen" kontrollieren Mitarbeiter die Strahlung der zerkleinerten Kraftwerkseinbauten vorab, um zu schauen, ob die Teile bereits eine Chance in der Freimessanlage haben.
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Im Kontrollbereich: Die Overalls für die Mitarbeiter.
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Mitarbeiter der Rückbaufabrik legen ein zersägtes, frisch abgestrahltes Teil nach seiner Behandlung ab.
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Ein Mitarbeiter in der Rückbaufarbik misst ein Rohrstück auf seine Strahlung. Fällt das Stück hier bereits durch, kommt das Rohr erst gar nicht in die Freimessanlage.
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In diesen Containern wird der schwach- und mittelradioaktive Müll für Schacht Konrad bei Salzgitter verpackt.
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Das Abklingbecken von Block A. Da Wasser ein ausgezeichneter Strahlenschutz ist, werden stärker strahlende Rohrteile hier bis zur Weiterbearbeitung zwischengelagert.
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Ein Mitarbeiter zerlegt mit dieser Säge in der Rückbaufabrik zentimeterdicke Bauteile.
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