"Blattkritik von außen"

Blattkritik beim MM mit Politologe Karl-Rudolf Korte

Zwei Wochen hat Karl-Rudolf Korte den "MM" gelesen - um sich auf seine "Blattkritik von außen" vorzubereiten.

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Die "Blattkritik von außen" mit Professor Karl-Rudolf Korte und MM-Lesern (v.l.Eberhard Gross,Friedrich Adolf und Hans-Joachim Adler) und stellvertretender Chefredaktion Melanie Ahlemeier.

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Die Form der externen Blattkritik ist eine Aktion dieser Zeitung, bei der seit Anfang 2015 Prominente aus Politik, Wirtschaft, Kultur oder Sport die Redaktion besuchen, um die Ausgabe zu besprechen.

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"Ich lebe von und mit Zeitungen", sagte der Politik-Professor, "ob auf Papier oder online."

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Dabei sprach er gleich ein Lob aus: "Ihre Zeitung wirkt sehr frisch."

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Lob und Kritik gab es von den drei Lesern, die zu der Runde mit dem Politologen eingeladen waren.

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MM-Leser Hans-Joachim Adler, Abonnent "seit meiner Jugend", bewertet den "MM" als eine "großartige Regionalzeitung", meint aber zur neuen Blatt-Struktur: "Vier Teile braucht kein Mensch."

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Friedrich Adolf, Abonnent "bestimmt seit 30 Jahren", störte sich an der AfD-Berichterstattung: "Die sollte nicht so oberlehrerhaft wirken, denn es gibt ja Gründe für die Wähler."

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Stephan Töngi
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