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Die "Blattkritik von außen" mit Professor Karl-Rudolf Korte und MM-Lesern (v.l.Eberhard Gross,Friedrich Adolf und Hans-Joachim Adler) und stellvertretender Chefredaktion Melanie Ahlemeier.
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Die Form der externen Blattkritik ist eine Aktion dieser Zeitung, bei der seit Anfang 2015 Prominente aus Politik, Wirtschaft, Kultur oder Sport die Redaktion besuchen, um die Ausgabe zu besprechen.
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"Ich lebe von und mit Zeitungen", sagte der Politik-Professor, "ob auf Papier oder online."
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Dabei sprach er gleich ein Lob aus: "Ihre Zeitung wirkt sehr frisch."
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Lob und Kritik gab es von den drei Lesern, die zu der Runde mit dem Politologen eingeladen waren.
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MM-Leser Hans-Joachim Adler, Abonnent "seit meiner Jugend", bewertet den "MM" als eine "großartige Regionalzeitung", meint aber zur neuen Blatt-Struktur: "Vier Teile braucht kein Mensch."
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Friedrich Adolf, Abonnent "bestimmt seit 30 Jahren", störte sich an der AfD-Berichterstattung: "Die sollte nicht so oberlehrerhaft wirken, denn es gibt ja Gründe für die Wähler."
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Eberhard Gross, Abonnent "seit 1946", missfiel der Artikel über die Weihe des Rheinauer Kreuzwegs, die er ganz anders erlebt hatte, als es im Artikel "Ein großartiges, menschenverbindendes Werk" gestanden habe.
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