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Hier sitzt Vorstandschef Roland Koch am Steuer eines Baggers - damals zum Beginn seiner Amtszeit bei Bilfinger.
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Zur Hauptversammlung im Mannheimer Rosengarten gibt Koch bekannt: Bilfinger wird sich vom Tiefbau so gut wie verabschieden.
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Koch will so die Profitabilität des MDax-Konzerns weiter erhöhen und das Wachstum beschleunigen. Der Bau gilt als risikobehafteter und weniger einträglich als Dienstleistungen.
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Hier ist er auf der Hauptversammlung im Gespräch mit dem Aufsichtsratsmitglied John Feldmann.
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Ein Prestigeprojekt von Bilfinger im Tiefbau: der Gotthardbasistunnel in der Schweiz.
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Bei Bilfinger steht das frühere Kerngeschäft Bau nach schwachen Zahlen auf dem Prüfstand.
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Bilfinger entwickelt sich seit Jahren immer weiter weg vom Bauunternehmen hin zum Dienstleister. Anteilsmäßig wurde das Bau-Segment immer kleiner, zuletzt machte es knapp 15 Prozent der Konzernleistung aus.
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Das Unternehmen befindet sich mitten in einer großangelegten Umbauphase. Zum Jahresbeginn wurden die sieben Teilkonzern-Holdings in die Bilfinger SE integriert. Koch hat es sich außerdem zum Ziel gesetzt, bis Ende 2015 weltweit rund 1250 Verwaltungsstellen zu streichen. Zuletzt stieg die Mitarbeiterzahl um elf Prozent auf 74 276.
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Die frühere Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft gibt es nicht mehr. Heute nennt sich das Unternehmen "Engineering- und Service-Konzern". Im Hintergrund ein ganz alter Bekannter: Das Logo der früheren Philipp Holzmann AG.
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Herbert Bodner (links) leitete auf Druck der Finanzmärkte den Wandel vom Bau- zum Servicekonzern ein. Sein Nachfolger Roland Koch treibt ihn kräftig voran.
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Im Bilfinger-Logo soll die Verbindung und das Zusammenwirken der Sparten symbolisiert werden.
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Der Industrieservice steuert den größten Anteil zum Konzerngewinn bei.
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Im Frankfurter Fußballstadion ist die Sparte Immobiliendienstleistungen von Bilfinger zugange.
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In Mannheim ist Bilfinger am Bau des neuen Blocks des Großkraftwerks beteiligt.
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Von weiten Teilen seiner PPP-Sparte trennt sich Bilfinger dagegen. Das Privatisierungsmodell sei nicht profitabel. Nun will der Konzern auch seine Beteiligung an dem Autobahnprojekt A1 zwischen Hamburg und Bremen verkaufen.
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