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Zwei Biber sind von der starken Strömung des Neckars eingeschlossen worden und kommen derzeit nicht mehr an das rettenden Ufer.
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Passanten sind wohl auf die Tiere aufmerksam geworden und alarmierten die Berufstierrettung Rhein-Neckar sowie die Feuerwehr.
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Die Tiere sitzen auf einer winzigen Insel mit Treibgut fest. Wahrscheinlich sind die kleinen Nager sehr erschöpft.
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Mit einem Boot können die pelzigen Patienten derzeit nicht erreicht werden - zu groß sei die Strömung, so ein Mitarbeiter vor Ort.
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Nun soll ein Fußweg, der unmittelbar am Ufer liegt, abgesperrt werden. Die Einsatzkräfte wollen damit erreichen, dass die Tiere nicht durch Spaziergänger gestört werden und aus Angst in die lebensbedrohliche Flut springen.
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Der Biberbau war überflutet, deshalb schliefen die ermatteten nachtaktiven Tiere tagsüber auf dem Treibgut. Ein Eingreifen der Berufstierrettung war am Ende nicht nötig.
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Auch bei Germersheim musste die Wasserschutzpolizei am Samstag zwei Tiere retten. Die Rehe waren offensichtlich so erschöpft, dass sie sich nicht mehr aus eigener Kraft aus dem überfluteten Vorland retten konnte.
© Wasserschutzpolizei