Bei Freudenberg hinter den Kulissen: Technisches und Haushaltstipps

Das Reinigungspersonal brachte die Forscher auf die richtige Fährte: Als die Labor-Mitarbeiter der Firma Freudenberg morgens ihren Dienst antraten, waren regelmäßig die Vliesstoffreste verschwunden, mit denen sie gearbeitet hatten. Schnell kam ans Licht, dass die Putzkräfte ganz scharf auf die Fetzen waren und sie zum Säubern nutzten: Also entwickelten die Forscher 1948 ein Fenstertuch aus dem Material. Es fühle sich an "wie Leder", waren sich die Mitarbeiter einig, und so war der Name "Vileda" schnell geboren. Eine schöne Geschichte, schmunzeln auch die "MM"-Leser, als sie in Weinheim bei Freudenberg hinter die Kulissen schauen. Doch die Unternehmensgruppe mit weltweit 33 000 Mitarbeitern hat mehr zu bieten als Fensterleder, Wischmop und Co. Tatsächlich sind es die Produkte aus der Dichtungs- und Schwingungstechnik, die Freudenberg rund um den Globus bekannt gemacht haben, wie Thomas Hoch von der Unternehmenskommunikation erklärt. (Bilder: baum)

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