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Etwas anderes Unterrichtsmaterial: Menstruationstassen und Gebärmütter als Stofftiere.
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Sozialpädagogin Meijada El-Haji erklärt mit der "Glitterclit" die weibliche Lust.
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Die handgenähte Klitoris kann man im Internet bestellen.
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Auch eine Vagina als Stofftier hat die Sozialpädagogin als Unterrichtsmaterial.
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Plüschig aber im echten Leben gefährlich: Mit dem Kuscheltier namens Chlamydia erklärt El-Haji, wie Geschlechtskrankheiten übertragen werden und wie man sich schützen kann.
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Die Gebärmutter zum Anfassen soll Mädchen die Scham vor dem eigenen Körper nehmen und erklären, wie der weibliche Körper funktioniert.
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Auch die Jungs kommen nicht zu kurz: Sie müssen mit einem Puzzel das männliche Geschlechtsteil samt Samenleiter, Harnröhre und Hoden richtig zusammensetzen.
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Das weibliche Pendant: Die Gebärmutter.
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Mit goldenen Kugeln als reife Eizellen erklärt die Sozialpädagogin, wie Schwangerschaft funktioniert.
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Die Zitronen symbolisieren das saure Mileu, das in der Scheide herrscht.
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Das Modell mit fast allen Teilen: Die Blutstropen stehen für die Periode, die Sterne stellen Hormone da.
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Wenn dann die Spermien in die Gebärmutter gelangen, können sie die Eizelle befruchten. Die Menstruationstasse wird bei der Periode in die Scheide eingeführt und fängt Blut auf.
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Alle Unterrichtsmaterialen auf einen Blick.
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Auch die Liebe zum gleichen Geschlecht oder Intersexualität behandeln die Pädagogen im Unterricht. Oft freuen sich Jugendliche, die sich ihrer eigenen Sexualität und sexuellen Orientierung bewusst sind, darüber, mit einem Erwachsenen über Transexuelle, Lesben oder Schwule offen sprechen zu können.
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Die Feedback-Box: Die Schüler sind durchweg begeistert vom Unterricht. "Lieber zu früh mehr erfahren als zu spät", findet eine Schülerin und gibt dem Konzept damit recht.
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"Alle Fragen sind beantwortet" - das freut die Sozialpädagogen ganz besonders.
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