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Headlinerin am Freitag: Bat For Lashes ...
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... eine brillante Songwriterin aus London.
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Wohltönende Briten: Kerala Dust.
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Die aus der Hardcore-Szene von Los Angeles stammenden Zulu liefern harte Metal-Rhythmen.
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Say She She, ein Septett aus New York City.
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Versuchten, mit fast psychotischer kalifornischer Härte das Palastzelt abzureißen: das US-Trio Death Grips.
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Sonniger Sound kam von ...
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den US-Indie-Rockern Surf Curse.
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Bewegt sich zwischen Rave und Playback, ...
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die iranisch-niederländische Sängerin Sevdaliza.
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Ohne sie geht nix: Die Maifeld-Fans.
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Aus London: Los Bitchos.
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Ein Chor hat das Festival am Freitag eröffnet.
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Auch weit nach Mitternacht noch jede Rebellion wert - der Auftritt der Punker von Pisse im Hüttenzelt.
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Atmosphärisch großartig, interaktiv eher ausbaufähig - der Auftritt ...
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... von Warpaint beim Maifeld Derby.
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Ein restlos voll besetztes Palastzelt nahm den Auftritt von Phoenix mit großer Ausgelassenheit zur Kenntnis.
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Klarer Höhepunkt am zweiten Festivaltag: Der Auftritt der Headliner von Phoenix im Palastzelt.
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Im Hüttenzelt, wie hier bei den Briten von Ditz, wurden stellenweise diverse Stimmungsfeuerwerke gezündet.
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Mit Harfe und Geige: Am Festival-Samstag sind Leya aus den USA am Start.
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Ein überaus schräges Kollektiv, inklusive oben ohne und Tattoos - die Viagra Boys.
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Eine ruhige, berückende Stimme auf dem Parcours d'Amour: Sophia Blenda.
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Ein junger Mann von Ausdruckskraft und Entschlossenheit gleichermaßen: Loyle Carner in Palastzelt.
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