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Zwischen Heidelberg und Mannheim gelegen, sieht die 16 Hektar große ehemalige Kiesgrube vom Grenzhof her eher unscheinbar aus. Doch hinter den Büschen verbirgt sich ein "Hotspot für den Artenschutz".
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Seit zehn Jahren ruht der Kiesabbau, inzwischen ist das 16 Hektar große Areal in Heidelberg-Grenzhof ein Hotsport für den Artenschutz.
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Versteckt unter einem Brett: Eine Kreuzkröte in ihrem feuchten Unterschlupf.
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Genau hinschauen: Hier versteckt sich eine Gottesanbieterin.
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Besichtigen die ehemalige Engelhorn-Deponie, die dauerhaft für den Naturschutz gesichert wird (v.l.): Klimaschutz-Bürgerneister Raoul Schmidt-Lamontain, die Leiterin des Umweltamtes Sabine Lachenicht sowie Barbara Vogt und Sandra Panienka von der städtischen Abteilung für Natur- und Artenschutz.
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Ein verlassener Ort: Auf dem 16 Hektar großen Areal gibt es noch einige Zeugen der früheren Nutzung für den Kiesabbau und das Recyceln von Baustoffen.
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Hier machten die Arbeiter früher ihre Pause - teils skurrile Funde an der Wand sollten diesen Platz wohl heimelig machen.
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Die ehemalige Kiesgrube bietet seltenen Tieren und Pflanzen ganz unterschiedliche Lebensräume - von Tümpeln bis zu sandigen Steilwänden.
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Eine Kreuzkröte im Kiesbett: Die streng geschützte Amphibienart liebt frisch entstandene Wasserflächen.
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