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Ein Modell aus dem Film "Der Untergang" (2008) veranschaulicht die Planungen von Albert Speer, dem einstigen Generalbauinspektor für Berlin. Innerhalb von zwölf Jahren wollte Hitler aus Berlin eine Welthauptstadt namens "Germania" machen.
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Die "Große Halle" in der Nord-Süd-Achse der geplanten "Weltstadt Germania" des NS-Architekten Albert Speer, aufgenommen in Form einer Original-Filmrequisite aus dem Film "Der Untergang".
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Das Modell der "Halle des Volkes" hinter einer Plexiglasscheibe - ebenfalls ein Objekt aus dem Film "Der Untergang".
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14 Kolossalsäulen zeugen von der Gigantomanie der Nazi-Architektur. Das "Stuttgarter Marmor" genannte Kalkgestein zählte zu den bevorzugten Baumaterialien der Nazi-Architekten. Die Säulen waren für ein Mussolini-Denkmal in Berlin-Charlottenburg bestimmt, geplant von Hitlers Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt, Albert Speer.
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Rüstungsminister Albert Speer (links hinten im Bild), Hitlers Nachfolger Großadmiral Karl Dönitz und der Chef des deutschen Generalstabs, Generaloberst Alfred Jodl (l-r) beantworten nach ihrer Gefangennahme durch die Briten am 23. Mai 1945 in Flensburg die Fragen von Kriegskorrespondenten.
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Rüstungsminister Albert Speer, Hitlers Nachfolger Großadmiral Karl Dönitz und der Chef des deutschen Generalstabs, Generaloberst Alfred Jodl 1945.
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Links im Bild Hermann Göring, Rudolf Hess mit Decken sowie dahinter Karl Dönitz, rechts Albert Speer auf der Anklagebank während der Nürnberger Prozesse 1946.
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"War Speer ein Verbrecher?" fragt die Ausstellung "Albert Speer in der Bundesrepublik" im Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände in Nürnberg.
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