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Noch sind alle Festivalbesucher weiß...
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Doch der Countdown zum ersten Farbwurf läuft schon ...
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Vorher werden die Festivalbesucher bei strahlendem Sonnenschein und gut 30 Grad Celsius noch einmal ordentlich geduscht...
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... bis die ersten Farben in die Luft steigen.
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Eine Wolke aus Pulverkreide schwebt sekundenlang über der Menge.
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Die kleinen Plastikbeutel werden an der Seite aufgerissen und dann in die Luft gerissen.
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Was danach kommt, ist nicht für jeden angenehm: Der feine Staub ist weder etwas für Kontaktlinsenträger noch für Menschen, die an Asthma leiden. Einige Besucher tragen zum Schutz Masken und Schwimm- oder Taucherbrillen.
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Erst nach einigen Minuten hat sich der Staub über der Menge wieder gelegt. Dann ist auch der blaue Himmel wieder zu sehen.
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Manche Gäste bleiben vorerst lieber noch abseits und beobachten den ersten Farbwurf mit Sicherheitsabstand.
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Nach dem ersten Countdown bildeten sich auf dem ganzen Gelände Sitzgruppen. Viele suchten einen Platz zum Ausruhen.
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Wen es besonders schwer getroffen hat, konnte sich an den Waschplätzen an den Außenkanten des Geländes das Gesicht waschen.
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Zum späten Nachmittag hin suchten viele der Festivalgänger den Schatten unter den wenigen Bäumen im Eingangsbereich.
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