Mannheim. Autor Stefan Proetel und die Redaktion des „Mannheimer Morgen“ haben für die Zuerkennung des Nannen-Preises zahlreiche Glückwünsche erhalten. Proetel, Ressortleiter Lokales und Regionales des „MM“ sowie Mitglied der Chefredaktion, war für seine Beiträge zu den „Geschäften des Bundestagsabgeordneten Nikolas Löbel“ in der Kategorie Lokal ausgezeichnet worden. Unter den Gratulanten waren Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD), die Fraktion der Grünen im Gemeinderat und der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV). Der Nannen-Preis des Verlags Gruner + Jahr und des „Stern“ gilt als einer der bedeutendsten Medienpreise.
„Wie kann man hart in der Sache und fair im Umgang sein?“, fragte Jury-Mitglied Sammy Khamis vom Bayerischen Rundfunk bei Twitter, um selbst die Antwort zu geben: „Der Preisträger in der Kategorie Lokal zeigt das.“ Die Jury hatte Proetel bei der Preisverleihung bescheinigt, „sachlich, akribisch und überaus fair“ gearbeitet zu haben. Sie würdigte zudem, dass er auch dann am Ball geblieben ist, als Briefe von Anwälten und Anfeindungen kamen.
„Zu diesem bedeutenden Medienpreis gratuliere ich Stefan Proetel von Herzen – eine großartige Anerkennung seiner Arbeit, die uns mit Stolz und Dankbarkeit erfüllt. Für den ,Mannheimer Morgen’ ist dieser Preis eine eindrucksvolle Bestätigung für herausragenden Qualitätsjournalismus und für seine Stellung als Leitmedium der Metropolregion“, sagte Florian Kranefuß, Vorsitzender der Geschäftsführung HAAS Mediengruppe.
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