Frankfurter Buchmesse

Beltz-Verlag plant um

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© Sascha Lotz

Weinheim. Beltz-Verlagschefin Marianne Rübelmann (Bild) hält die Absage der Präsenzausstellung auf der Frankfurter Buchmesse für richtig: „Das hätte nichts gebracht. Es wäre wegen der Hygienevorgaben sowieso alles weggefallen, was eine Messe ausmacht. Die Fachgespräche, das Gewühl am Wochenende, die Stimmung“, sagte sie im Interview mit dieser Redaktion.

Die Beltz-Gruppe mit Sitz in Weinheim plant nun ein Alternativprogramm mit Lesungen in mehreren Städten und Angeboten im Netz. Auf das Geschäft soll sich das Fehlen des direkten Kontakts nicht auswirken: „Die geplanten Termine mit Autoren und Agenten machen wir jetzt eben per Telefon oder Videokontakt.“ be

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