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„Adler-Check“: Harte Brocken vor der Brust

Tabellenspitze - doch es gibt Baustellen. Die besprechen die MM-Sportredakteure Philipp Koehl und Christian Rotter in einer neuen Folge des „Adler-Check“.

Von 
Thorsten Hof
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Im Eishockey-Podcast „Adler-Check“ dreht sich alles um den Mannheimer Traditionsverein. © HAASpublishing

Mannheim. Die Adler Mannheim grüßen in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) von der Tabellenspitze. In den vergangenen Spielen offenbarte sich bei den Blau-Weiß-Roten trotz starkem Saisonstart aber auch die eine oder andere Baustelle. Die MM-Sportredakteure Philipp Koehl und Christian Rotter nehmen diese unter die Lupe, suchen und benennen Ursachen für bereits sehr gute, aber auch noch verbesserungswürdige Punkte.

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Dabei springen dem Duo vor allem die Special Teams ins Auge. Während das Powerplay eine fast schon unheimlich gute Effizienz aufweist, ging es mit dem Unterzahlspiel zuletzt rapide bergab. Vor allem aber die Reaktion auf das schlechte Heimspiel gegen Schwenningen nimmt einen prominenten Platz ein.

Die Gründe für die aktuellen Stärken und Schwächen erläutern Koehl/Rotter genauso wie den Brauch, warum Eishockeyspieler vor dem Duell gegen ihr Ex-Team einen Obolus in der Kabine ausrufen. So wie es der Ex-Kölner und jetzige Adler-Stürmer Justin Schütz laut seinem Teamkollegen Maximilian Heim tun sollte. Denn am Freitag gastieren die Kölner Haie in der Mannheimer SAP Arena.

Redaktion Sportredakteur, Schwerpunkte SV Waldhof, Rhein-Neckar Löwen.

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