Zum Artikel „Einige Buga-Anlieger erhalten keine Parkausweise gratis“ vom 14. April:
Sollte es sich, wie die Stadt behauptet, um eine Aneinanderreihung von Fehlern ihrer MitarbeiterInnen handeln, wäre es richtig, als Arbeitgeber dafür die Verantwortung zu übernehmen. Nun müssen die Anwohner der Buga, die über Monate hinweg Lärm, Schmutz und eine chaotische Verkehrssituation zu ertragen hatten, für die angeblichen Fehler büßen und aufgrund der desolaten Informationspolitik der Stadt unerwartet Anwohnerparkgebühren während der Buga entrichten, obwohl dies zuvor nie der Fall war.
Wenn diese Behauptungen über angebliche Fehler stimmen würden, wäre zumindest eine kulante Haltung der Stadt, im Sinne des Erlasses der vor der Buga nicht existierenden Anwohnerparkgebühren, gegenüber den AnwohnerInnen seitens der Verantwortlichen des Anwohnerschutzkonzeptes wünschenswert, wie es auch in anderen Stadtteilen umgesetzt wurde.
Info: Originalartikel unter https://bit.ly/43UBuWr