Streit um Buga-Auftritt weiter Thema

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Partysänger Ikke Hüftgold macht sich in einem Lied über den Buga-Streit mit der AWO-Tanzgruppe lustig. © Rolf Vennenbernd/dpa

Zum Kommentar „Ikke und Buga: Klischee olé“ vom 21. April und zum Artikel „OB Kurz: „Die Dimension der Anfeindungen ist erschreckend“ vom 22. April:

Das ist mal eine besonders individuelle nachhaltige Qualität der Werbung für die Buga in Mannheim. Damit wurde unserem Ruf aber einen wahren Bärendienst erwiesen. Alle Achtung! Darauf muss man erst kommen. Ich frage mich, wie eigentlich Absprachen innerhalb des Teams aller Buga-Verantwortlichen erfolgen. Zwischen Veranstaltungsleiter und Ausstellungsleitung scheint es die jedenfalls nicht zu geben. Oder wie muss ich es verstehen, dass an einer Stelle erlaubt, was woanders verboten wird? Wie kann es sein, dass in der U-Hallen-Blumenschau Aneignung „fremder Stereotype“ geduldet und dauerhaft ausgestellt wird? Wird hier mit zweierlei Maß gemessen?

Man muss mir erst erklären, was den Unterschied einer schwarzen Perücke beim japanischen Kostümtanz und einer japanischen Rikscha, sowie den „Geta“ – japanischen Holzsandalen, unter anderem traditionell getragen von japanischen Geishas und Sumo-Ringern – gezeigt in der U-Hallen-Blumenschau – ausmacht. Typisch für und Zweck der Geta war, dass die Füße Distanz zum Unrat auf der Straße hielten. Und ein japanisches Sprichwort sagt: „Man weiß es nicht, bevor man nicht Geta getragen hat“, was so viel heißt wie: dass etwas größer und umfangreicher ist, als die Wirklichkeit bei genauer Betrachtung hergibt. Ein Schelm, wer hier nun Böses denkt …

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Angela Wolf
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Mannheim
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Es wird höchste Zeit, dass die hyperaktiven Apologeten der „kulturellen Aneignung“ zur Einsicht geraten, dass es ohne kulturelle Übernahme griechischer („attische Demokratia“), italienischer (Römisches Reich), ja sogar altorientalischer/ägyptischer (biblische Ikonographie) Leistungen kein christlich-demokratisches Abendland entstanden wäre.

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Franz Beutler
Ort
Mannheim
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OB Kurz zeigt mit seiner Beurteilung der skandalösen Behandlung der AWO-Ballettgruppe durch die Buga-Gesellschaft wieder einmal, dass er die Gedanken der von ihm regierten Bürger nicht versteht. Dass „die Dimension der Anfeindungen erschreckend“ sei, sieht er so wohl nur selbst durch seine ideologische Brille. Ein Auftrittsverbot und damit eine Zensur ist eine Fortsetzung der Posse mit dem Sarotti-Mohren im „Capitol“ und Mannheim nicht würdig. Eine weltoffene Stadt zeichnet sich dadurch aus, dass sie offen mit fremden Kulturen umgeht, ohne gleich bei jedem Zitat (zum Beispiel der Kleidung) mit „kultureller Aneignung“ beschimpft zu werden.

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Rudolf Götz
Ort
Mannheim
Datum

Da freuen sich die Despoten wie Putin, Ajatollah und so weiter aber diebisch über die Mannheimer Zensur zum Ballett. Mein Vorschlag: Die Buga-Verantwortlichen ziehen den Kompromiss zurück, die Mädels tragen ihre ursprünglichen Kostüme und erhalten Schmerzensgeld aus dem Werbeetat in Höhe des Monatsentgeldes der zuständigen Kostümkommission (so billig und erfolgreich können die Buga23 und die Mädels gar nicht werben). Darüber hinaus sollten die Buga-Verantwortlichen die nicht für einen Massenansturm handhabbaren Scanner an den Eingängen rausschmeißen oder den verantwortlichen Beschaffer. Wenn diese Hürde überwunden, ist „geht einem das Herz auf“ wie wunderschön die Landschaftsgärtner und viele andere diese Buga gestaltet haben. Nichts wie hin, Danke dafür

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Hans Groß
Ort
Schriesheim
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Liebe Frau Suckow, im Fazit Ihres Kommentars schreiben Sie: „Und nun wird die wichtige Diskussion auf ein Stammtisch-Niveau gesenkt.“ Das ist äußerst klischeehaft und ein stereotypes Urteil, mit dem Sie alle Menschen diffamieren, die an Stammtischen teilnehmen und sich nicht auf dem von Ihnen vermuteten „Niveau“ bewegen.

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Siegfried Herrmann
Ort
Mannheim
Datum

Die bundesweite und sogar internationale Kritik war vernichtend – und dem „Mannheimer Morgen“ fällt in seinem Kommentar nichts Besseres ein als zu schreiben, das ein „No zum Sombrero“ nun zum ethischen Mindeststandard gehört und versucht die Empörung von „Beauftragten“ oder „vermeintlich Betroffenen“ zu rechtfertigen.

Statt aber vielleicht für die Kunstfreiheit einzutreten oder mal kritisch zu hinterfragen, ob Deutschland in einen Sumpf ideologischer Gängelung verfällt, weil sich irgendwer (und nicht einmal die Betroffenen, ich denke nicht, dass sich Mexikaner, Japaner und Ägypter über die Kostüme oder die Auftritte echauffiert hätten – oder hat die jemand gefragt) „in seinen Gefühlen verletzt fühlen könnte“ – versucht auch der „MM“ dieses absurde Theater noch zu rechtfertigen, das Mannheim und die Bundesgartenschau auf einen Schlag bundesweit (negativ) bekannt gemacht hat – und tanzt damit letztendlich auch nach der Pfeife einer sich moralisch überlegen fühlenden Minderheit. Oder hat Angst, aus dem linksgrünen Milieu auch noch kritisiert zu werden als kulturell unsensibel?

Und wenn das „No zum Sombrero“ nun zum Mindeststandard gehört, bin ich gespannt, was künftig noch alles als Verletzung „kultureller Sensibilitäten“ oder „kulturelle Aneignung“ klassifiziert wird. Vielleicht das beliebte Hawaii-Hemd oder der Norweger-Pullover oder auch der Cowboy-Hut? Und wenn bei einem Oktoberfest in Japan dortige Japaner Lederhosen tragen, sollte sich vielleicht künftig auch jeder Bayer „betroffen“ zeigen.

Und bei aller „Empörung“ – spielt es vielleicht eine Rolle, dass hier überwiegend Frauen ab 60 und Ehefrauen „alter weißer Männer“ diese „kulturelle Aneignung“ vorgenommen haben? Ohne hierbei nur im Geringsten jegliche Sensibilität und Respekt diesen Frauen gegenüber zu zeigen, die der Arbeiterwohlfahrt angehören, einer Vereinigung, die wie wenige andere dem freiheitlichen Sozialismus nahesteht und sich aktiv gegen Rassismus und für Migranten einsetzt. Wo bleibt die Empörung der „Empörten“, dass in links-autonomen oder alternativen Kreisen der Irokesen-Schnitt so beliebt ist – oder wird auch hier seitens der „Empörten“ mit zweierlei Maß gemessen und auf die kulturelle Identität der Wyandot keinerlei Wert gelegt?

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Jürgen Dörr
Ort
Mannheim
Datum

Ja, Herr Oberbürgermeister, sowas kommt von sowas. Der Fehler liegt nicht bei der breiten Empörung der Menschen über diese Posse, sondern im vorauseilenden, vermeintlich politisch korrekten Handeln einer Mitarbeiterin der Buga. Sie, Herr Oberbürgermeister, hätten den Sachverhalt als oberster Chef mit Sicherheit leicht intern entschärfen können. Jedoch haben Sie das leider versäumt. Jetzt die empörten Menschen zu tadeln, zeugt nicht von Größe. Na ja, die ganze Sache eignet sich nicht dazu, die Weltoffenheit unserer Stadt zu demonstrieren. Unsere Buga hat zumindest eine breite Bekanntheit erhalten. Gestern habe ich in München einen schönen Sombrero gekauft und wurde tatsächlich gefragt, ob ich aus Mannheim komme. Diesen schönen Hut werde ich als Inhaberin einer Dauerkarte künftig gerne als hervorragenden Sonnenschutz bei meinen Besuchen der Buga tragen.

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Katja Tobiasz
Ort
Mannheim
Datum

Eigentlich hatten wir vor, die Bundesgartenschau in Mannheim zu besuchen. Nachdem wir nun von Ihrem Bericht über die Absage einer Show des AWO-Balletts und die Gründe dafür erfahren haben, werden wir die Reise nun nicht antreten. Es ist schlichtweg unerträglich, dass die Besserwisser- und Belehrungsfraktion ihre kruden Ansichten mittlerweile auch in Führungsfunktionen wie dem Buga-Management ausleben können, ohne dass sie jemand stoppt. Das Verbieten von Kostümen und damit das damit verbundene de-facto Auftrittsverbot ist schlichtweg lächerlich. Genauso übrigens wie die vorgeschriebene Verhunzung unserer Sprache durch Gendersternchen und schluckaufgleiche Betonung. Ich hoffe, dass möglichst viele unserem Beispiel folgen und die Buga boykottieren, solange die Gutmenschen dort das Sagen haben.

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Holger Herold
Ort
Buxtehude
Datum

Danke, Herr Oberbürgermeister Peter Kurz, für Ihre sachliche Stellungnahme zu diesen peinlichen Diskussionen zum Thema „AWO-Ballett“, die leider auch im „MM“ breit getreten wurden durch die Wiedergabe seitenlanger Leserbriefe, deren Tendenz eindeutig in die gleiche Richtung geht.

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Christel Kudis
Ort
Oftersheim
Datum

Eigentlich wurde in den veröffentlichten Leserbriefen zu diesem Thema schon alles gesagt, so dass ich froh war, nicht auch noch geschrieben zu haben. Der Kommentar von Frau Anna Suckow, prominent auf der Titelseite des „MM“ platziert, hat mich dann aber doch zum Umdenken bewogen. Frau Suckow führt nämlich die abstruse Logik der selbst ernannten Kulturschützer, wahrscheinlich unfreiwillig, sehr eindrucksvoll vor. Aus dem Umstand, dass Mexikaner im Alltag nur selten Sombrero tragen, so wie auch Deutsche außerhalb des Bayernurlaubs nur selten in Lederhosen anzutreffen seien, leitet sie unmittelbar ab, dass ein „No zum Sombrero“ ein „ethischer Mindeststandard“ sei.

Ich gestehe, dass es mir auch nach längerem Nachdenken nicht gelungen ist, diesen gedanklichen Schritt in seiner Zwangsläufigkeit nachzuvollziehen. Es fehlt mir der eine oder andere Zwischenschritt, möglichst durch Fakten unterlegt, um diese Verknüpfung zu rechtfertigen. Gibt es Belege dafür, dass sich eine relevante Anzahl von Mexikanern durch das Tragen von Sombreros durch Nichtmexikaner diffamiert fühlt? Ich kenne keine solche Statistik und meine persönliche Erfahrung aus mehreren beruflichen und privaten Mexikoaufenthalten spricht eher dagegen. Hat Frau Suckow mal die Läden in Mexiko gezählt, in denen Sombreros an Touristen verkauft werden?

Alle anderen Beispiele für tatsächliche subjektive Nichtbetroffenheit von angeblich in ihrer kulturellen Identität und Souveränität verletzten Menschen, die mir spontan noch einfallen, erspare ich mir. Viele davon sind in den oben genannten Leserbriefen schon aufgeführt worden und auch die Stellungnahmen von potenziell wirklich betroffenen Indern und Spaniern, die kürzlich im „MM“ zu lesen waren, gehen in diese Richtung. Vielmehr möchte ich der Geisteshaltung, die dieser angeblich ethisch begründeten Verbotsmentalität zugrunde liegt, noch ein paar Gedanken widmen. Die argumentative Kurzschlüssigkeit im Kommentar von Frau Suckow illustriert aufs Trefflichste den Mechanismus des Denkens: Man hat eine Überzeugung, und weil man diese Überzeugung gesinnungsethisch begründet, ist sie jenseits aller Zweifel richtig und gut und keiner kritischen Argumentation zugänglich. Personen, die Gegenargumente äußern, wird kurzerhand attestiert, die „wichtige Diskussion auf Stammtischniveau“ zu senken.

Häufig werden darüber hinaus dann auch Attribute wie „zynisch“, „rassistisch“ oder „menschenverachtend“ vergeben, was den Gesinnungsethiker dann auch der Notwendigkeit enthebt, sich um eine sachliche Widerlegung der vorgebrachten Argumente zu bemühen. Deutlicher kann man seine Verachtung gegenüber abweichenden Meinungen und den Personen, die sie vertreten, kaum zum Ausdruck bringen.

Ich halte diese Form der Diskriminierung, begründet durch die angebliche eigene moralische und ethische Überlegenheit, für den Ausdruck einer gewissen Borniertheit, aufs Glücklichste gepaart mit Intoleranz und mangelnder Fähigkeit zur Selbstreflexion. Und – verzeihen Sie es einem alten weißen Mann – ich habe den Eindruck, dass diese selbstverliebten Denkweisen zu diesem und zu anderen Themen in unserer Gesellschaft eine zunehmende Verbreitung erfahren.

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Michael Nasterlack
Ort
Ladenburg
Datum

Jetzt hat auch noch der Bürgermeister Herr Kurz Öl in das Feuer gegossen mit seiner Maßregelung an die Bürger, deren „Gefolgschaft“ er schon längst verloren hat. Er weiß es nur noch nicht. Der Auslöser der AWO-Misere ist doch einzig und alleine die Buga-Leitung! Ich bin gespannt auf die Fastnachtsumzüge 2024, na dann: Halleluja hoch drei.

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Manfred Kirschbaum
Ort
Mannheim
Datum

Zur Erinnerung: Der eigentliche Skandal ist das Kostümverbot. Und dabei ist es völlig irrelevant, ob das Verbot gegenüber den Ladies 60plus oder einem gemischten Ensemble mit einem Durchschnittsalter von 40 Jahren ausgesprochen wurde. Nun aber wird der Vorgang in der öffentlichen Berichterstattung in falsche Wege geleitet, verharmlost oder medienwirksam ausgeschlachtet auf Kosten der Akteurinnen. Man kann häufig lesen: tanzende Rentnerinnen, treten in Seniorenheimen auf, wollen doch nur Freude haben, man hätte sie halt lassen sollen, die tun ja nix (mehr). Meine neue Wahrnehmung auf den Vorfall: Durch die Ablenkung vom Wesentlichen haben wir einen weiteren Skandal: nämlich (weibliche) Altersdiskriminierung.

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Christiane Haas
Ort
Mannheim
Datum

Ich weiß natürlich nicht, welche Anfeindungen es gegenüber einzelnen Mitarbeitern der Buga gegeben hat. Dass es jedoch einen großen Aufschrei und Diskussionen gab, kann ich nachvollziehen. Hier wurde doch wieder einmal aus Angst, Einzelne könnten sich eventuell beleidigt fühlen, übertrieben reagiert. In etwas so harmloses, wie einem Poncho und einem Sombrero (was man Ihnen in Mexiko an jeder Ecke verkaufen will) so viel „kritisches“ hineinzuinterpretieren und die Verwendung zu untersagen, ist schon sehr speziell.

Persönlich glaube ich nicht, dass es den Leuten, die sich empören, um diesen Einzelfall geht. Es geht um die Summe, was wir heute nicht mehr alles machen oder sagen dürfen, ohne dass gleich irgendwelche Hüter der Moral den Zeigefinger heben und einen erziehen wollen. Für die Leute ist das Maß einfach voll und die haben keine Lust mehr, sich an jeder Ecke erziehen zu lassen. Denken Sie doch mal darüber nach, ob nicht manche Maßnahmen, nach den durchaus gerechtfertigten Diskussionen über kulturelle Aneignung und gendergerechter Sprache, dazu führen, dass die AfD noch mehr Wähler bekommt.

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Markus Schneider
Ort
Mannheim
Datum

Oberbürgermeister Peter Kurz stellt sich vor seine Mitarbeiter. Das ist bis zu einem bestimmten Grad seine Aufgabe. Dann aber greift er pauschal die vielen Diskussionsteilnehmer und Teilnehmerinnen an, die das Verhalten der Buga-Gesellschaft gegenüber dem AWO-Ballett kritisieren. Ohne zu differenzieren oder zu sagen, was er konkret meint, spricht OB Kurz von Anfeindungen, die den notwendigen Respekt vermissen lassen. Zudem habe man den Sachverhalt nicht richtig erfasst und die Diskussion mit falschen Begrifflichkeiten angeheizt. Auch von politischen und kommerziellen Trittbrettfahrern ist die Rede.

Glücklicherweise konnte sich jeder in derselben „MM“-Ausgabe auf der Seite des Leserforums ein eigenes Bild darüber machen, welche Diskussionsbeiträge geleistet werden und wie berechtigt die Pauschalkritik des Oberbürgermeisters ist. OB Kurz macht es sich zu einfach. Er fordert zu Recht von der Stadtgesellschaft gegenseitigen Respekt ein, überträgt diese Forderung aber nicht auf seine Mitarbeiter. Das autoritäre Kostümverbot per E-Mail war doch ein klares Zeichen mangelnden Respekts gegenüber den ehrenamtlich engagierten Frauen des AWO-Balletts. OB Kurz umschreibt dies mit „Mängel in der Kommunikation“. Das anschließende Gespräch der Verantwortlichen mit den Vertreterinnen des AWO-Balletts war nicht beispielgebend, denn es fand nur unter dem Eindruck der öffentlichen Diskussion statt.

Es ist nicht damit getan, eine berechtigte Diskussion pauschal abzuqualifizieren. Vielmehr wäre ein abwägender Diskussionsbeitrag des Oberbürgermeisters in der Sache wünschenswert gewesen, der vielleicht zum gegenseitigen Verständnis beigetragen hätte. Wir wundern uns über die zweigeteilte Gesellschaft in den USA, in der die politischen Lager nicht mehr in der Lage sind, ihre Meinungen sachlich auszutauschen. Liest man die Stellungnahme des Oberbürgermeisters und die Leserbriefe im „MM“, kann man ebenso zwei Lager erkennen, die nicht miteinander sprechen. Es gehört auch zu den Aufgaben des Oberbürgermeisters, hier die Kommunikation aufzunehmen.

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Von
Stephan Müller
Ort
Mannheim
Datum

Info: Originalartikel unter https://bit.ly/3LyCkkt und https://bit.ly/3oEBJVf