Wenn ich jetzt auch lebe in der Ferne, mein Herz für Mannheim erhebe ich gerne, diese lebendige Stadt hat es verdient, dass man sich der Herzlichkeit bedient. Sie ist nicht mehr die Hafenstadt alter Zeiten, als sich abends und nachts hat viel bewegt, dafür hat sie an Anziehungskraft gewonnen, die Wirtschaft sich stark für Container besonnen. Der Mensch hat damit viel Erleichterung erfahren, eine andere Struktur hat nun das Sagen. Die Beliebtheit liegt jetzt auf einer anderen Seite, mit Weitblick wurde daran gedacht, es sprudelt das Wasser und es strahlen die Parkanlagen.
Die Stadt hat vieles zur Freizeit und Freude erdacht. Auch die Kunst kam und kommt nicht zu kurz, ein jedes wissenschaftlich interessiertes Herz, das lacht. Vergessen ist nicht der Musikzauber in der Sprache, der Entspannung bringt in jeder Lage. Um zur vollen Schönheit der Stadt es zu bringen, muss man um die Sauberkeit ringen, die der Bürger schätzt, das Eingangstor zum Kern an der Kurpfalzbrücke, den Schmutz bezwingen, es ist das Gesicht, das im Mittelpunkt steht, wenn eine Flagge der Besucherschiffe weht. Keine Mühe, keine Kosten sind zu scheuen, weil sich die Bürger und die Gäste über Reinlichkeit erfreuen. Nach den vielen Beschwerden sollten jetzt Taten folgen.