Bild 1 von 17
Schon der Eingang in Schloss beeindruckte durch seine Malereien, die als getünchter Backstein bezeichnet werden.
© HaasBild 2 von 17
Die Anfahrt gestaltete sich für den Bus sehr schwierig, weil es doch sehr eng herging.
© HaasBild 3 von 17
Hinter dem Eingang liegt das imposante Schloss Bruchsal aus dem 18. Jahrhundert.
© HaasBild 4 von 17
Die Sammlung an Musikautomaten im Schloss ist imposant und begeisterte die Morgentourler.
© HaasBild 5 von 17
Die Gäste hörtenzum Beispiel begeistert dem Klavier von Konrad Agdenauer zu, das ein Spielautomat war.
© HaasBild 6 von 17
Mancher schaute auch in das Innere der Instrumente.
© HaasBild 7 von 17
Ganze Orchester eroberten die Tanzsäle im 19. Jahrhundert. Dieses stammt aus Frankreich und kostete damals 8500 Franc.
© HaasBild 8 von 17
In der Schweiz entwickelten sich dank der verbreiteren Uhrmacherkunst kleine Spielwerke.
© HaasBild 9 von 17
Als "achtes Weltwunder" wurde dieser Spielautomat bezichnet, der aus Leipzig stammt.
© HaasBild 10 von 17
Zur Schlossführung musste eine Treppe, gebaut von Balthasar Neumann, "erklommen" werden.
© HaasBild 11 von 17
Die Gäste bestaunten die Kostbarkeiten im Schloss ...
© HaasBild 12 von 17
... aber auch das Bauwerk von außen.
© HaasBild 13 von 17
Prunkvoll waren die einzelnen Räume.
© HaasBild 14 von 17
Gästeführerein Gertrud Brückmann erklärte den Amalienbrunnen am Amtsgericht gegenüber dem Schloss.
© HaasBild 15 von 17
Ein Blick vom Jagd- und Lustschloss Belvedere auf Bruchsal.
© HaasBild 16 von 17
Deutschlands kleinstes Museum "Das Graf Kuono Museum", steht in unmittelbarer Nähe.
© HaasBild 17 von 17
Im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört blieb die Peterskiche erhalten.
© Haas