Morgentour nach Bruchsal

Zu Besuch bei der "Mutter Europas"

45. Morgentourler machten sich auf eine Reise nach Bruchsal. Obwohl die Stadt ganz in der Nähe liegt gab es viel Neues und Unerwartetes zu sehen.

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Schon der Eingang in Schloss beeindruckte durch seine Malereien, die als getünchter Backstein bezeichnet werden.

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Die Anfahrt gestaltete sich für den Bus sehr schwierig, weil es doch sehr eng herging.

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Hinter dem Eingang liegt das imposante Schloss Bruchsal aus dem 18. Jahrhundert.

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Die Sammlung an Musikautomaten im Schloss ist imposant und begeisterte die Morgentourler.

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Die Gäste hörtenzum Beispiel begeistert dem Klavier von Konrad Agdenauer zu, das ein Spielautomat war.

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Mancher schaute auch in das Innere der Instrumente.

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Ganze Orchester eroberten die Tanzsäle im 19. Jahrhundert. Dieses stammt aus Frankreich und kostete damals 8500 Franc.

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In der Schweiz entwickelten sich dank der verbreiteren Uhrmacherkunst kleine Spielwerke.

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Als "achtes Weltwunder" wurde dieser Spielautomat bezichnet, der aus Leipzig stammt.

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Zur Schlossführung musste eine Treppe, gebaut von Balthasar Neumann, "erklommen" werden.

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Die Gäste bestaunten die Kostbarkeiten im Schloss ...

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... aber auch das Bauwerk von außen.

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Prunkvoll waren die einzelnen Räume.

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Gästeführerein Gertrud Brückmann erklärte den Amalienbrunnen am Amtsgericht gegenüber dem Schloss.

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Ein Blick vom Jagd- und Lustschloss Belvedere auf Bruchsal.

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Bernhard Haas
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