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Durch dieses Loch in einer Scheibe wird der Rachenabstrich mit einem langen speziellen Wattestäbchen vorgenommen.
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Eine Mitarbeiterin nimmt durch ein Loch in einer Scheibe den Rachenabstrich bei Michael Callies vor.
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Mitarbeiter Marcel Beikirch - er hat medizinische Erfahrung aus dem Sanitätsdienst bei der Bundeswehr - taucht das Wattestäbchen mit dem Abstrich in eine Pufferlösung.
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Das Wattestäbchen bleibt einige Minuten in der Pufferlösung. Eine Stoppuhr kontrolliert die Einhaltung der Zeit.
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Wie bei einem Schwangerschaftstest: Die Pufferlösung wird auf den Teststreifen geträufelt.
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So ist das Ergebnis gut, der Test negativ: keine Coronaviren gefunden.
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Und das sieht nicht gut aus. Zwei Streifen auf dem Test bedeuten: Coronaviren gefunden.
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Die beiden Leiter des Testcenters, der Arzt Dr. Lennart Thilmann (links) und Jonas Seidel, Geschäftsführer der SITrading GmbH, einem Mannheimer Logistikunternehmen für medizinische Schutzausrüstung,
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Ladenburgs Bürgermeister Stefan Schmutz (l.) und KTS-Geschäftsführer Tobias Strohbach vor der Lobdengauhalle in Ladenburg.
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Desinfektor Maik Deutschmann vom medizinischen Fachdienst KTS macht einen Nasenabstrich.
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Stephan Koch (l.) nimmt einen Abstrich vor, rechts KTS-Geschäftsführer Tobias Strohbach.
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Corona-Teströhrchen mit Pufferflüssigkeit in der Lobdengauhalle in Ladenburg.
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Nach rund 15 Minuten liegt das Testergebnis vor.
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Auf einem Display wird angezeigt, wenn der Test negativ war. Die Anzeige erfolgt anonymisiert.
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