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Gestatten, das ist 7Up. Der Siebenschläfer wohnt bei einer Mannheimer Familie in der Gartenhütte - und frisst gerne.
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Eigentlich sind die possierlichen Nager sehr scheu. Doch 7Up sitzt regelmäßig auf dem alten, blauen, noch vom Urgroßvater gezimmerten Kleiderschrank und beobachtet seelenruhig das menschliche Treiben in "seiner" Hütte.
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Seit Generationen beherbergt die Familie schon Siebenschläfer. An den Garten grenzt ein Naturschutzgebiet. Da fühlen sich die Tiere mit den großen schwarzen Augen und dem langen buschigen Schwanz einfach wohl.
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Eigentlich sind die Tiere nachtaktiv. Doch der Ausnahme-Nager 7Up ist immer öfter am Tag entdeckt worden.
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Der Siebenschläfer mit seinem Mittagessen in der Küche: Frisches Obst aus dem Garten.
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Vor fast 100 Jahren wurde die Gartenhütte von den Urgroßeltern gebaut, vier Generationen später wird sie noch immer von derselben Familie genutzt – und auch noch immer von Siebenschläfern bewohnt.
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Der Siebenschläfer ist wählerisch, er frisst nicht alles: Angeknabberter Apfel in einer Obskiste in der Hütte, die Birnen ließ er unberührt.
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Der Siebenschläfer krabbelt die senkrechten Holzwände hoch und verschwindet dann wieder im Dachboden der Gartenhütte. Zuletzt war er aber so rund geworden, das er ab und an herunter plumpste. Zeit für den Winterschlaf!
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