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Die Spiegelfabrik auf dem Luzenberg entstand 1853.
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Das französische Unternehmen wählte den Standort wegen der Lage am Rhein und der Nähe zu den Sodafabriken aus.
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Auf dem Gelände entstand auch die erste Arbeiterwohnsiedlung Mannheims: 19 Blöcke mit 46 Wohnungen für Werksangestellte.
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In einer dieser Wohnungen wurde der spätere Trainer der Fußball-Nationalmannschaft geboren: Sepp Herberger.
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An ihn erinnert heute noch eine Gedenktafel.
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Von den Häuserreihen ist heute eine Einzige erhalten.
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Gegenüber dieser letzten Häuserreihe befindet sich das Spiegelschlöss'l: Ehemalige Kantine der Fabrik und heute Lokal.
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Sogar Kleidungsstücke aus Zeiten von Seppl Herberger oder Otto Siffling sind hier zu sehen. Viele Jugendliche oder Arbeiter der Spiegelfabrik kickten beim SV Waldhof.
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Mitte Februar fanden umfangreiche Rodungen des Waldbestandes auf einem Grundstück im Außenbereich der Fabrik statt. Das sorgte im Stadtteil für Aufregung und veranlasste die Stadt dazu, einen Bebauungsplan für das gesamte Areal auf den Weg zu bringen.
© Klaus Schillinger