Pandemie

So wird man zum Corona-Schnelltester

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bildet Mitarbeiter von Betrieben zum Corona-Schnelltestern aus. Wie das aussieht und was die Teilnehmer alles lernen - wir waren dabei.

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Kursleiterin Marianne Freund testet Teilnehmerin Carolin Weber im Freien, bevor der Kurs startet.

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Erst wenn alle Proben negativ sind, dürfen die Teilnehmer die Kursräume betreten. Um kein Risiko einzugehen, ist die Teilnehmerzahl auf acht Personen begrenzt.

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Das Ergebnis zeigt der Teststreifen erst nach mindestens 15 Minuten Wartezeit an. Eine Linie muss darauf erscheinen, sie zeigt an, dass der Test gültig ist. Nur bei einem positiven Nachweis erscheint dann eine zweite Linie.

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Neben einer neuen FFP2-Maske lernen die Teilnehmer auch, wie man Schutzkleidung wie Kittel und Handschuhe richtig trägt, um sich nicht selbst anzustecken beim Testen.

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Die Kursteilnehmer legen die grünen Kittel an. Später folgt noch eine Schutzbrille oder ein Visier für Brillenträger.

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So sieht das Corona-Schnelltest-Kit aus.

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Kursleiterin Marianne Freund (Mitte) erklärt Teilnehmern Thomas Weber und seiner Frau Anika, was sie beim testen beachten müssen.

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Wichtig ist dabei, der getestete Person vor zu erklären: Nicht verkrampfen, ruhig weiteratmen und den Kopf nicht zu weit in den Nacken legen.

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Nachdem das Stäbchen aus der Nase gezogen wurde, wandert der vordere Teil direkt in ein Döschen voller Flüssigkeit. Diese Probe wird dann auf den Test getröpfelt.

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