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Mit "No Son of Mine" legte die Band "Phil" einen Start hin, als hätte sie sich den ganzen Tag warm gespielt: Von null auf hundert eben.
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Schwarz gekleidet, von ähnlichem Aussehen wie das große Vorbild Phil Collins und mit einer Stimme, die dem Original zum Täuschen ähnlich ist, ist Mayer das perfekte Double des britischen Sängers, der in den 70er Jahren mit Genesis erste Erfolge feierte und mittlerweile als Solo-Künstler zu den größten Stars weltweit zählt.
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Der Saal tobt.
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Trompete, Posaune und Saxofon liefern einen knackigen Sound, ein Drummer und ein Percussionist, wenn es sein muss greift auch Mayer zu den Trommelstöcken, sorgen für einen satten Beat, dazu Bass, Gitarre, Keyboard und zwei Sängerinnen
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Die Lichtshow der Band und die eingespielten Filmszenen sind sehenswert.
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Für viele der Gäste im Schwetzinger Bühnenhaus ist der Auftritt von "Phil" der traditionelle Abschluss des Weihnachtsfestes. Von weiterher kommen die Besucher, viele Kfz-Kennzeichen aus dem südlichen Teil des Landes zeugen von der großen Gefolgschaft der Band aus dem Bruchsaler Raum.
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Bei "That´s just the way it is" betritt ein leibhaftiger Pipe-Mayor die Bühne und sorgt für Highländer-Atmosphäre pur.
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Man nehme an diesem Abend eine CD auf, verkündet Mayer, das Publikum zum kräftigen Mitsingen und -klatschen animierend.
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Man nehme an diesem Abend eine CD auf, verkündet Mayer, das Publikum zum kräftigen Mitsingen und -klatschen animierend.
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