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Wie geht es weiter mit den ehemaligen und denkmalgeschützten Eternit-Hallen in Rohrbach-Süd? Mitglieder der bürgerlichen Gemeinderatsfraktionen machen sich ein Bild beim Ortstermin.
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Heidelberg und Leimen entwickeln gemeinsam auf freiwerdenden Flächen im Heidelberger Süden und Leimener Norden ein 99 Hektar großes Gewerbegebiet
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Die Hallen dürfen aus Sicherheitsgründen nur noch von Experten betreten werden.
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Markant ragen die „Sägezahndächer“ des ehemaligen Eternit-Werks zwischen Heidelberg und Leimen in die Höhe.
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Ein 60 Meter hohger Schornstein ist im Januar gesprengt worden.
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Der Industrie-Rückbau geht zügig voran und könnte schon im Sommer 2022 abgeschlossen sein.
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Was mit den Hallen geschieht und wer sich überhaupt im Interkommunalen Gewerbegebiet ansiedelt, sei noch nicht entschieden.
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Die Hälfte des Daches der großen ehemaligen Produktionshalle ist abgedeckt.
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In Heidelberg wird darüber nachgedacht, die Hallen für das Abstellen von Straßenbahnen zu nutzen, da der Umbau des Betriebshofs in Bergheim zu wenig Platz bietet.
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Verkauft wird die Halle von der Etex GmbH – wie viele Flächen im Gebiet ist sie in Privatbesitz.
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Die grauen Fabrikhallen waren in den 1950er Jahren von dem Bauhaus-Schüler und -Lehrer Ernst Neufert (1900-1986) entworfen worden, einem renommierten Architekten.
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Im NS-Staat wurde Neufert 1938 Beauftragter für Normungsfragen. Vieles trägt heute noch seine Handschrift, etwa Mauerziegel-Maße.
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