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Dressur, Kür: Hannelore Brenner hat bei den Paralympics in London am späten Dienstagnachmittag ihre zweite Goldmedaille gewonnen. Nach dem jüngsten Sieg in der Pflicht setzte ...
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... sich die inkomplett querschnittsgelähmte Sportlerin auch in der Kür durch und bescherte dem deutschen Team die ...
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... insgesamt neunte Goldmedaille. Brenner, die in Frankenthal trainiert, hatte schon in Peking 2008 zweimal Gold geholt und gewann mit ihrem Pferd "Women of the World" auch in London.
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Rollstuhl-Sprint: Im Finale über 100 Meter musste sich der Mannheimer Marc Schuh am Sonntag, 2. September, mit Rang 5 begnügen. Beim Rennen über seine Paradestrecke, die 400 Meter, am Mittwoch, 5. September, hat der 23-Jährige allerdings noch einmal die Chance, sich eine Paralympische Medaille zu sichern.
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2004 in Athen gewann die heute 49-Jährige Silber, vier Jahre später in Peking sicherte sie sich sogar die Goldmedaille.
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Oliver Upmann hat seinen Wettkampf am Donnerstag.
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Judo: Bei seiner dritten Paralympics-Teilnahme hat der sehbehinderte Matthias Krieger (im blaunen Kimono) vom JC Jukadio Heidelberg erstmals Edelmetall gewonnen.
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Am Freitag, 31. August, sicherte sich der 28-Jährige mit einer Ippon-Wertung gegen den Russen Anatoli Schewtschenko die Bronzmedaille in der Gewichtsklasse bis 81 Kilogramm.
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Judo: Nach dem Sturz auf sein verletztes Knie musste sich der sehbehinderte Sebastian Junk vom 1. Mannheimer Judo-Club am Freitag, 31. August, in seinem Erstrundenkampf der Gewichtsklasse bis 73 Kilogramm dem Türken Ibrahim Halil Onel geschlagen geben.
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Für den 28-Jährigen Bronzemedaillengewinner von Athen sind die Paralympischen Spiele in London damit vorbei.
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