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Das SAP-Sinfonieorchester mit Kerstin Bauer und Sascha Kleinophorst.
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Die Gesangsperformance der Sopranistin Kerstin Bauer dürfte manchem Zuhörer eine Gänsehaut beschert haben; die gesanglich als besonders schwierig geltende Whitney Houston meisterte sie mit der Popballade „When you believe“ mit Bravour.
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Sascha Kleinophorst war die Stimme zu „Smoke on the Water“, im Duett mit Kerstin Bauer zu „Don´t give up“ und „All you need is love“, war aber am überzeugendsten beim letzten Song „Dont´t stop me now“.
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Das SAP-Sinfonieorchester mit Special Guest Jonathan Zelter: Der Singer und Songwriter begeisterte die Zuschauer mit emotionalen Deutsch-Pop Stücken.
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Der finnische Magzier Jay Niemi holte Gäste aus dem Publikum nach vorne und ließ eine Besucherin schweben.
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In schwarze Spitzendessous gekleidet zeigte das Duo Mirror eine erotische Poledance-Vorstellung am Luftakrobatik-Ring.
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Das SAP-Sinfonieorchester: "Es ist ein Geschenk, hier stehen zu dürfen. Die Liebe zur Musik bringt uns immer wieder nach vorne“, betonte Dirigent Frederik Diehl.
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Im Crossover-Repertoire des Orchesters waren einige der bekanntesten Stücke aus Klassik, Hard Rock und Pop, etwa die Carmen-Suite, „November Rain“ und „Ain´t no mountain high enough“.
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Frederik Diehl bei der Arbeit:
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Christian Stumpf, Geschäftsführer SAP-Sinfonieorchester GmbH, richtet ein paar Worte an das Publikum.
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Die Magier von Duo Mirror.
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