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Im Schlafzimmer gefangen – in Stuttgart Bad Cannstatt ist H. Molner dieses Exemplar der Nosferatu-Spinne in die Falle gegangen.
© H. Molner
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Ein Bericht dieser Redaktion über die Ausbreitung der Nosferatu-Spinne hat zahlreiche Reaktionen hervorgerufen. Dieses Foto des achtbeinigen Jägers hat Angelika Weber in ihrer Wohnung aufgenommen.
© Angelika Weber
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Bei Kerstin Moser hat sich eine Nosferatu-Spinne unter der Grillabdeckung versteckt.
© Kerstin Moser
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Auch Gabriele von Pidoll hat schon eine Begegnung mit einer Nosferatu-Spinne gehabt. Der Gliederfüßer kam Ende der 1990er Jahre wohl mit dem Reiseverkehr aus dem Mittelmeerraum über die Alpen.
© Gabriele von Pidoll
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Mittlerweile ist die Spinne in ganz Deutschland nachgewiesen worden - auch in der Wohnung von Nutzerin Jenny Schöler, die dieses Foto aufgenommen hat.
© Jenny Schöler
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Mit einem Glas eingefangen hat auch Maina Greif ein Exemplar der einst exotischen Nosferatu-Spinne, die mit beinen sechs bis acht Zentimeter messen kann.
© Maina Greif
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In der Pfalz fühlt sich die Nosferatu-Spinne offenbar besonders wohl - etwa hier bei einer Nutzerin aus dem Siedlungsgebiet Melm in Ludwigshafen-Oggersheim.
© Privat
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Dank ihrer behaarten Beine kann die Nosferatu-Spinne auch auf flachen Oberflächen wie Fliesen krabbeln - festgehalten von Daniela Czygan.
© Daniela Czygan
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EIne Kräuseljagdspinne von unten ist hier in Mannheim Feudenheim zu sehen.
© Martin Reichmann
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Die Spinne, hier in Mannheim Feudenheim, kam mit dem Einwickelpapier aus dem Blumenladen, schreibt Leser Martin Reichmann.
© Martin Reichmann
